von All'Acqua über Ps. San Giacomo, Kastelllücke11.05.2024
Routenbeschreibung
Basodino (3272m)
von All'Acqua über Ps. San Giacomo, Kastelllücke
von All'Acqua Aufstieg Richtung Süd/Südwest zum Passo San Giacomo (2313m), der zunächst mäßig steil, am Ende flach über Almgelände erreicht wird, ca. 1,5 h von All'Acqua. Man hält sich bei den Hütten kurz vor dem Pass (2210m) am besten Richtung Süd-West, um nicht zu hoch am Pass heraus zu kommen. Ab hier Querung mit ca. 50 Hm Höhenverlust Richtung Süd und nach ca. 1 Km.halblinks (Südost, später Richtung Ost) gelangt man in die Route vom Rifugio Maria Luisa, aufwärts durchs Coloir stei zur Kastelllücke 2714 m, dann ist eine kurze Abfahrt von 30 Hm. zu bewältigen) man gelangt dann auf den Gh del Basodinogletscher und der Gipfel ist erstmals sichtbar. Weiter aufsteigen dann in Richtung des Gletschers (nordwestl. des Basodino) auf. Der flachere Teil des Gh. del Basodino wir dann in einer Höhe von ca. 3000m erreicht. ca. 5-5,5 h von All'Acqua. Man quert auf dem Gletscher Richtung des sichtbaren Gipfels nach Süden bis in einer Höhe von ca. 3200 m die Skier deponiert werden (ca. 6h von All'Acqua) und zum Ostgrat angestiegen wird. Am Grat hält man sich am besten an der Kante, die relativ unschwierig (Stellen II) erstiegen wird und in weiteren 30 Min zum Gipfel leitet. Insgesamt 6-7h von All'Acqua. Die Abfahrt dann am wieder über die Kastelllücke (2714m), die von der Abfahrt auf dem Gletscher in Richtung West mit Querung und kurzem (30Hm) steilem (ca. 35 Grad) Anstieg erreicht wird. Nach der Abfahrt Querung mit kurzem Auf und Ab zum Pso. San Giacomo und zurück nach All'Acqua (mind. nochmals 2-2,5h vom Gipfel).
Alternativ kann über die Bocchetta die Val Maggia abgefahren werden: Dafür fährt man bis ans Gletscherende unterhalb der Kastellücke und steigt über die Moräne und zwei weitere kurze steile Passagen 200 Höhenmeter in die Lücke auf und trifft auf der anderen Seite wieder auf die ursprüngliche Route.
Alternativ kann über die Bocchetta die Val Maggia abgefahren werden: Dafür fährt man bis ans Gletscherende unterhalb der Kastellücke und steigt über die Moräne und zwei weitere kurze steile Passagen 200 Höhenmeter in die Lücke auf und trifft auf der anderen Seite wieder auf die ursprüngliche Route.
Verhältnisse zu dieser Route
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