Tamangur Dadora (2130m)23.03.2025
Verhältnisse vom 23.03.2025
Piz Chazforà (2783m): Piz Chazforà
Heute liess das Wetter und das Lawinenbulletin nur etwas einfaches zu. Somit Start ab Tschierv um 12:45 bei warmem-, bewölktem-, aber dennoch leicht aufklarendem Wetter.
Da es über Nacht leicht geregnet hatte, ging es heute leider auf sehr nassem Schnee hoch, aber dank einer Spur, war der Schnee doch nicht all zu klebrig gewesen, so, dass es noch gut ohne Stollenbildung ging. Heute hatte ich zur Abwechslung statt klebriger Schnee von unten an der Skioberfläche, was ein gutes Training mit schwereren Skis zur Folge hatte. Ski-Schnee-Wischer müsste es geben...
Im Wald tröpfelte es von den Bäumen bis ich bemerkte, dass es doch der Regen vom Himmel war. Da ich viel zu warm hatte, zog mein nicht wasserdichter Rucksack statt ich die Jacke an. Ab Funtauna Grossa kam dann die lang ersehnte Erlösung; ein grandioser Wechsel von Regen zu Schnee, so, dass auch mein nasses Shirt wieder gut trocknen konnte.
Kurz vor der Hütte bei Era da la Bescha bemerkte ich, dass meine Jacke am Rucksack Beine bekommen hatte. Somit kurze Fellabfahrt bis ich sie wieder einfangen konnte. Beim Wiederaufstieg hörte plötzlich das Schneien auf, aber dafür kam dichter Nebe auf. Vorhin gefiel mir das Wetter deutlich besser. Zum Glück hörte das Wetter mein Gefallen und weiter oben war es sogar noch etwas sonnig mit fast keinem Schneefall mehr.
Oberhalb der Hütte bei der Era da la Bescha war die Route zum Piz Dora sowie auch die zum Piz Chazforà gespurt.
Ab P2402 dann Übergang von nassem- zu trockenem Pulverschnee.
Zuoberst eher schlechtere Sicht mit viel Wind, somit nur eine kurze Gipfelrast gemacht.
Abfahrt:
Oben guter Pulver-, mittig etwas schwererer- und unten Bremsschnee vorgefunden.
Da es über Nacht leicht geregnet hatte, ging es heute leider auf sehr nassem Schnee hoch, aber dank einer Spur, war der Schnee doch nicht all zu klebrig gewesen, so, dass es noch gut ohne Stollenbildung ging. Heute hatte ich zur Abwechslung statt klebriger Schnee von unten an der Skioberfläche, was ein gutes Training mit schwereren Skis zur Folge hatte. Ski-Schnee-Wischer müsste es geben...
Im Wald tröpfelte es von den Bäumen bis ich bemerkte, dass es doch der Regen vom Himmel war. Da ich viel zu warm hatte, zog mein nicht wasserdichter Rucksack statt ich die Jacke an. Ab Funtauna Grossa kam dann die lang ersehnte Erlösung; ein grandioser Wechsel von Regen zu Schnee, so, dass auch mein nasses Shirt wieder gut trocknen konnte.
Kurz vor der Hütte bei Era da la Bescha bemerkte ich, dass meine Jacke am Rucksack Beine bekommen hatte. Somit kurze Fellabfahrt bis ich sie wieder einfangen konnte. Beim Wiederaufstieg hörte plötzlich das Schneien auf, aber dafür kam dichter Nebe auf. Vorhin gefiel mir das Wetter deutlich besser. Zum Glück hörte das Wetter mein Gefallen und weiter oben war es sogar noch etwas sonnig mit fast keinem Schneefall mehr.
Oberhalb der Hütte bei der Era da la Bescha war die Route zum Piz Dora sowie auch die zum Piz Chazforà gespurt.
Ab P2402 dann Übergang von nassem- zu trockenem Pulverschnee.
Zuoberst eher schlechtere Sicht mit viel Wind, somit nur eine kurze Gipfelrast gemacht.
Abfahrt:
Oben guter Pulver-, mittig etwas schwererer- und unten Bremsschnee vorgefunden.
Letzte Änderung: 23.03.2025, 17:54Aufrufe: 1059 mal angezeigt
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