Kali-Steig und Kala-Steig17.08.2016
Routenbeschreibung
Sattelberg (1253m)
Kali-Steig und Kala-Steig
Schwierigkeit: KS 3 (C)
Auf dem 2001 vom TV Ramsau errichteten Kinder-Klettersteig „Kali“ überwindet man anfangs schräge Felsrippe („Einstiegsplatten“) zum Gehgelände im Wald bis man auf die „Zapfenrinne“ trifft. Danach schließt sich nächster Waldweg an. Etwas Kletterei gibt es dann am „Flechtenwandl“. Weiter nach links über Waldsteig zum „Plattengrat“, einem Felsbrocken. Danach gibt es drei kurze Steigvarianten zum „Gemsenturm“ mit der Blechgams auf kleinem Felskopf (25 min.). Nun auf dem Waldweg bergauf rechts am Baum mit der Tyrolienne vorbei. Die Tyrolienne ist nicht so durchhängend gebaut, dass die Seilrolle im Auslauf hochwärts nicht von selbst Geschwindigkeit verliert. (Warum baut man so was ?) Darum ist deren Benutzung nur bei Partnersicherung mittels Abstopp-Seil angeraten. Oder mit „Mehrfach-Karabiner-Bremse“.
Abstieg:
Der Zickzackweg endet oben an einer Info-Tafel vom Umwelterlebnispfad. Hier nun nach links bergauf zur Aussichtskanzel am Sattelberg mit Bergbuch-Box und Stempelstelle. Ostwärts gelangt man auf diesem bequemen Waldweg zum Sattelberg mit dem Gipfelkreuz auf der Aussichtskanzel. Weiter nun wieder bergab nach rechts drehend bis man auf den Wanderweg (Nr. 100) oberhalb des Güterwegs an der Pferdetränk’n trifft. Von dort westwärts zur Sattelberghütte. Von dort führt der Wanderweg westwärts zu den Hütten von Edelweiß, wo man auf den Hofrat-Gruber-Weg trifft. Auf diesem ostwärts am südlichen Bachufer entlang zur Brücke (1 Std.).
Vom Ende des Zickzackwegs führt ein Abkürzer in 15 min. hinab zur Sattelhütte.
Alternativ:
Über den Jugendklettersteig „Kala“ hinunter: Schwierigkeit KS 2 (B)
Direkt am Geländer der Aussichtskanzel mit der Sitzbank endet der 2009 gebaute seilgesicherte Kala-Steig. Über diesen nun auf einer Leiter hinab zu einem Waldstückchen. Dem Pfad folgt man 2 min. hinab, bis man auf den Felsgrat trifft und auf nächste Seilsicherung, welche durch kleine Felsrinne hinunter in nächstes Gehgelände linksdrehend führt. Dort trifft man auf die Tyrolienne zwischen 2 Bäumen. Auch hier gilt oben Geschriebenes. Weiter nun auf einem Felsbuckel und Felsrampe hinab zu unterem Gehgelände. Dort trifft man auf letztes Kletterstück. Eine Felskante wird über eine Leiter hinab geklettert zur Einstiegstafel (30 min.). Von dort nun nach links auf dem Waldpfad zurück zur Brücke über den Ramsau-Bach (5 min.).
Auf dem 2001 vom TV Ramsau errichteten Kinder-Klettersteig „Kali“ überwindet man anfangs schräge Felsrippe („Einstiegsplatten“) zum Gehgelände im Wald bis man auf die „Zapfenrinne“ trifft. Danach schließt sich nächster Waldweg an. Etwas Kletterei gibt es dann am „Flechtenwandl“. Weiter nach links über Waldsteig zum „Plattengrat“, einem Felsbrocken. Danach gibt es drei kurze Steigvarianten zum „Gemsenturm“ mit der Blechgams auf kleinem Felskopf (25 min.). Nun auf dem Waldweg bergauf rechts am Baum mit der Tyrolienne vorbei. Die Tyrolienne ist nicht so durchhängend gebaut, dass die Seilrolle im Auslauf hochwärts nicht von selbst Geschwindigkeit verliert. (Warum baut man so was ?) Darum ist deren Benutzung nur bei Partnersicherung mittels Abstopp-Seil angeraten. Oder mit „Mehrfach-Karabiner-Bremse“.
Abstieg:
Der Zickzackweg endet oben an einer Info-Tafel vom Umwelterlebnispfad. Hier nun nach links bergauf zur Aussichtskanzel am Sattelberg mit Bergbuch-Box und Stempelstelle. Ostwärts gelangt man auf diesem bequemen Waldweg zum Sattelberg mit dem Gipfelkreuz auf der Aussichtskanzel. Weiter nun wieder bergab nach rechts drehend bis man auf den Wanderweg (Nr. 100) oberhalb des Güterwegs an der Pferdetränk’n trifft. Von dort westwärts zur Sattelberghütte. Von dort führt der Wanderweg westwärts zu den Hütten von Edelweiß, wo man auf den Hofrat-Gruber-Weg trifft. Auf diesem ostwärts am südlichen Bachufer entlang zur Brücke (1 Std.).
Vom Ende des Zickzackwegs führt ein Abkürzer in 15 min. hinab zur Sattelhütte.
Alternativ:
Über den Jugendklettersteig „Kala“ hinunter: Schwierigkeit KS 2 (B)
Direkt am Geländer der Aussichtskanzel mit der Sitzbank endet der 2009 gebaute seilgesicherte Kala-Steig. Über diesen nun auf einer Leiter hinab zu einem Waldstückchen. Dem Pfad folgt man 2 min. hinab, bis man auf den Felsgrat trifft und auf nächste Seilsicherung, welche durch kleine Felsrinne hinunter in nächstes Gehgelände linksdrehend führt. Dort trifft man auf die Tyrolienne zwischen 2 Bäumen. Auch hier gilt oben Geschriebenes. Weiter nun auf einem Felsbuckel und Felsrampe hinab zu unterem Gehgelände. Dort trifft man auf letztes Kletterstück. Eine Felskante wird über eine Leiter hinab geklettert zur Einstiegstafel (30 min.). Von dort nun nach links auf dem Waldpfad zurück zur Brücke über den Ramsau-Bach (5 min.).
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Norden (Wels), oder Osten (Leoben) auf der Autobahn A9 bis Ausfahrt Selzthal. Von dort auf der B 320 südwestwärts Richtung Schladming. Kurz vor Ortseingang biegt rechts die Landstraße ab zum nördlichen Kulm und nach Ramsau am Dachstein. Von Ramsau dann ostwärts Richtung Weißbach. Nach ca. 1,5 km befindet sich an rechter Seite der Rössingstraße die 1984 renovierte Museums-Wassermühle (1050 m). Vor dem Bach parkiert man auf kleinem Schotterplatz bei einem halbrunden Bogen-Portal und vor einer Wasserfassung.
Zustieg:
Vom Parkplatz „Alte Mühle“ läuft man auf kurzer Holzbrücke über den Ramsau-Bach. Dort trifft man auf den Uferweg. Man wandert nun rechts auf dem Hofrat-Gruber-Weg (Nr. 1) westwärts bis zu der Klettersteig-Tafel über den Kali-Steig. Hier legt man seinen Klettergurt an. Nun den Pfadspuren nach links hoch zum Felsfuß (5 min.).
Von Norden (Wels), oder Osten (Leoben) auf der Autobahn A9 bis Ausfahrt Selzthal. Von dort auf der B 320 südwestwärts Richtung Schladming. Kurz vor Ortseingang biegt rechts die Landstraße ab zum nördlichen Kulm und nach Ramsau am Dachstein. Von Ramsau dann ostwärts Richtung Weißbach. Nach ca. 1,5 km befindet sich an rechter Seite der Rössingstraße die 1984 renovierte Museums-Wassermühle (1050 m). Vor dem Bach parkiert man auf kleinem Schotterplatz bei einem halbrunden Bogen-Portal und vor einer Wasserfassung.
Zustieg:
Vom Parkplatz „Alte Mühle“ läuft man auf kurzer Holzbrücke über den Ramsau-Bach. Dort trifft man auf den Uferweg. Man wandert nun rechts auf dem Hofrat-Gruber-Weg (Nr. 1) westwärts bis zu der Klettersteig-Tafel über den Kali-Steig. Hier legt man seinen Klettergurt an. Nun den Pfadspuren nach links hoch zum Felsfuß (5 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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