Glecksteinhütte über Willsgrätli und retour04.08.2024
Routenbeschreibung
Wetterhorn (3692m)
Glecksteinhütte über Willsgrätli und retour
Ab Glecksteinhütte folgt man der Route Richtung Chrinnehorn (blau-weiss-blau) bis man zu einem Stein kommt, bei dem ein weisser und blauweisser Pfeil markiert sind. Ab hier rechtshaltend den weissen Markierungen folgen bis zum Chrinnegletscher. In nördlicher Richtung über den immer steiler werdenden Gletscher hinauf (rechts eines breiten, nur wenig in den Firn heraustretenden Felsvorsprunges) bis an die Felsen. Hier hat es drei Bohrhaken, welche schräg links hinauf auf das Schuttband leiten.
Zuerst etwas links über dieses Band, dann in einem Rechtsbogen auf das markante Band zwischen Gneis und darüber liegendem Kalk zum Früstücksplatz ca.3100m. Nun auf dem Rücken, immer den Steinmännchen folgend, bis zu einem grossen Steinmann, der die Querung zum Willsgrätli markiert. Hier hat es drei Sicherungsstangen, die in nordöstlicher Richtung in ein nicht ausgeprägtes Couloir führen. Dem Couloir folgt man bis auf den Grat (Steinmann). Nun ist man auf dem eigentlichen Willsgrätli angelangt. Diesem folgt man, immer dem Grat entlang, bis kurz vor den Wettersattel, wo der Grat sich verliert. Hier quert man nach rechts und gelangt etwas oberhalb vom Wettersattel auf den breiten Rücken. Je nach Firnlage auf Schnee, später im Jahr auf Felsen, geht es weiter dem Rücken folgend, bis man auf die Sicherungsstangen trifft. Immer den Sicherungsstangen nach, zuoberst nach links aussteigend auf den Gipfelgrat, bis zum höchsten Punkt.
Zuerst etwas links über dieses Band, dann in einem Rechtsbogen auf das markante Band zwischen Gneis und darüber liegendem Kalk zum Früstücksplatz ca.3100m. Nun auf dem Rücken, immer den Steinmännchen folgend, bis zu einem grossen Steinmann, der die Querung zum Willsgrätli markiert. Hier hat es drei Sicherungsstangen, die in nordöstlicher Richtung in ein nicht ausgeprägtes Couloir führen. Dem Couloir folgt man bis auf den Grat (Steinmann). Nun ist man auf dem eigentlichen Willsgrätli angelangt. Diesem folgt man, immer dem Grat entlang, bis kurz vor den Wettersattel, wo der Grat sich verliert. Hier quert man nach rechts und gelangt etwas oberhalb vom Wettersattel auf den breiten Rücken. Je nach Firnlage auf Schnee, später im Jahr auf Felsen, geht es weiter dem Rücken folgend, bis man auf die Sicherungsstangen trifft. Immer den Sicherungsstangen nach, zuoberst nach links aussteigend auf den Gipfelgrat, bis zum höchsten Punkt.
Verhältnisse zu dieser Route
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