Mühltal – Lourdeskapelle – Viggartal – Niederleger - Meißner Haus – Waldschneise – Malgrube – Ochsenalm – Signalkopf – Westrücken – Morgenkofel - retour02.01.2024
Routenbeschreibung
Morgenkogel (2607m)
Mühltal – Lourdeskapelle – Viggartal – Niederleger - Meißner Haus – Waldschneise – Malgrube – Ochsenalm – Signalkopf – Westrücken – Morgenkofel - retour
Anfahrt: Von Norden (Innsbruck) fährt man ab der Ausfahrt „Innsbruck-Mitte“ der Autobahn A12 auf der Iglser Straße südwärts nach Igls (899 m) und weiter südwärts nach Patsch. Wer von Süden (Brenner) über die mautpflichtige Brennerautobahn A13 anreist fährt ab Ausfahrt Patsch dorthin. Von Patsch fährt man südwärts in Richtung Matrei. Nach der Linkskurve bei St. Peter (1071 m) macht die Landstraße eine Rechtskehre über den Mühltaler Bach. Dort biegt man links ab und fährt ca. 200 m auf einer Teerstraße steil taleinwärts in nordöstliche Richtung. Vor einer Rechtskehre gibt es an rechter Straßenseite einige kostenpflichtige Parkplätze beim kleinen Wasserkraftwerk Viggarbach mit 1700 KW Leistung (1049 m).
Route: 13,5 km; (Schwierigkeit: WT 3+ / L):
Bei der Rechtskehre beginnt ein Teersträßchen geradeaus an den letzten Häusern (Wegweiser an Hauswand) und wird zur Schotterpiste (im Winter: Rodelbahn). Auf diesem Wirtschaftsweg wandert man in nordöstliche Richtung immer geradeaus ins Viggartal hinein. Links fließt der Viggarbach, der in den Mühltal-Bach mündet. Links vorbei an der Lourdeskapelle (1181 m) passiert man danach ein 1996 gebautes hölzernes Wasserrad. Späteren Linksabwzeig des Almenweges über den Bach ignoriert man und bleibt geradeaus auf dem Güterweg. Nach 100 min. erreicht man den Viggar Unterleger (1700 m). Rechts oberhalb von diesem steht ein Wegweiser. In der Linkskurve vom Wirtschaftsweg überquert man den Viggarbach und gelangt in 6 min. westwärts bergauf das Meißner Haus (1720 m). Dieses wurde von der DÖAV-Sektion Meissen im Jahr 1926 errichtet und 1968 von der DAV-Sektion Ebersberg-Grafing übernommen. Es bietet 69 Übernachtungsplätze (Matratzenlager und Zimmerlager). Im Winter erfolgt die Versorgung mittels Snowmobil über die Natur-Rodelbahn. Beim Wegweiser am Niederleger steigt man anfangs einer Waldschneise hinauf (Richtung Morgenkogel) und folgt dann mehr oder weniger dem Sommerweg im rechten Fichtenwaldrand in südliche Richtung. Beim Wegweiser mit Rechtsabzweig zur Profeglalm (Ochsenalm) hält man sich links. Aufwärts durch die Malgrube hält man sich links vom P 2046. Zuvor sah man hin und wieder zum Patscherkofel rechterhand. Nun etwas links drehend erreicht man freies Gelände der Ochsenalm. Bei 2 großen Steinpyramiden wird das Gelände flacher. Den Signalkopf (P 2273) lässt man knapp links liegen. Man folgt den sichtbaren Holzstangen in südöstliche Richtung über flache Mulden und Rücken das Ziel vor Augen. Vor dem Gipfel schwenkt man nach rechts zum Westrücken hin. Über diesen dann hinauf zum flachen Gipfelkopf, den ein Holzkreuz ziert. Dieses wurde 1978 von der Jungbauernschaft Ellenbögen errichtet. An seinem Schaft hängt eine Box für das Bergbuch (3,5 Std.).
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen zum Meißner Haus (2 Std.), ggfs. zum Parkplatz zurück in 1,5 Std.
Route: 13,5 km; (Schwierigkeit: WT 3+ / L):
Bei der Rechtskehre beginnt ein Teersträßchen geradeaus an den letzten Häusern (Wegweiser an Hauswand) und wird zur Schotterpiste (im Winter: Rodelbahn). Auf diesem Wirtschaftsweg wandert man in nordöstliche Richtung immer geradeaus ins Viggartal hinein. Links fließt der Viggarbach, der in den Mühltal-Bach mündet. Links vorbei an der Lourdeskapelle (1181 m) passiert man danach ein 1996 gebautes hölzernes Wasserrad. Späteren Linksabwzeig des Almenweges über den Bach ignoriert man und bleibt geradeaus auf dem Güterweg. Nach 100 min. erreicht man den Viggar Unterleger (1700 m). Rechts oberhalb von diesem steht ein Wegweiser. In der Linkskurve vom Wirtschaftsweg überquert man den Viggarbach und gelangt in 6 min. westwärts bergauf das Meißner Haus (1720 m). Dieses wurde von der DÖAV-Sektion Meissen im Jahr 1926 errichtet und 1968 von der DAV-Sektion Ebersberg-Grafing übernommen. Es bietet 69 Übernachtungsplätze (Matratzenlager und Zimmerlager). Im Winter erfolgt die Versorgung mittels Snowmobil über die Natur-Rodelbahn. Beim Wegweiser am Niederleger steigt man anfangs einer Waldschneise hinauf (Richtung Morgenkogel) und folgt dann mehr oder weniger dem Sommerweg im rechten Fichtenwaldrand in südliche Richtung. Beim Wegweiser mit Rechtsabzweig zur Profeglalm (Ochsenalm) hält man sich links. Aufwärts durch die Malgrube hält man sich links vom P 2046. Zuvor sah man hin und wieder zum Patscherkofel rechterhand. Nun etwas links drehend erreicht man freies Gelände der Ochsenalm. Bei 2 großen Steinpyramiden wird das Gelände flacher. Den Signalkopf (P 2273) lässt man knapp links liegen. Man folgt den sichtbaren Holzstangen in südöstliche Richtung über flache Mulden und Rücken das Ziel vor Augen. Vor dem Gipfel schwenkt man nach rechts zum Westrücken hin. Über diesen dann hinauf zum flachen Gipfelkopf, den ein Holzkreuz ziert. Dieses wurde 1978 von der Jungbauernschaft Ellenbögen errichtet. An seinem Schaft hängt eine Box für das Bergbuch (3,5 Std.).
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen zum Meißner Haus (2 Std.), ggfs. zum Parkplatz zurück in 1,5 Std.
Verhältnisse zu dieser Route
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Morgenkogel (2607m)
Mühltal – Lourdeskapelle – Viggartal – Niederleger - Meißner Haus – Waldschneise – Malgrube – Ochsenalm – Signalkopf – Westrücken – Morgenkofel - retour
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