Mühltal – Lourdeskapelle – Viggartal – Niederleger - Meißner Haus – Oberleger – Wegekreuz – Südhang - Glungezer Hütte – Sonnen-Spitze - retour05.01.2024
Routenbeschreibung
Sonnen-Spitze (Tuxer Voralpen) (2639m)
Mühltal – Lourdeskapelle – Viggartal – Niederleger - Meißner Haus – Oberleger – Wegekreuz – Südhang - Glungezer Hütte – Sonnen-Spitze - retour
Anfahrt: Von Norden (Innsbruck) fährt man ab der Ausfahrt „Innsbruck-Mitte“ der Autobahn A12 auf der Igelser Straße südwärts nach Igls (899 m) und weiter südwärts nach Patsch. Wer von Süden (Brenner) über die mautpflichtige Brennerautobahn A13 anreist fährt ab Ausfahrt Patsch dorthin. Von Patsch fährt man südwärts in Richtung Matrei. Nach der Linkskurve bei St. Peter (1071 m) macht die Landstraße eine Rechtskehre über den Mühltaler Bach. Dort biegt man links ab und fährt ca. 200 m auf einer Teerstraße steil taleinwärts in nordöstliche Richtung. Vor einer Rechtskehre gibt es an rechter Straßenseite einige kostenpflichtige Parkplätze beim kleinen Wasserkraftwerk Viggarbach mit 1700 KW Leistung (1039 m).
Route: 9 km; (Schwierigkeit: WT 4 / L):
Bei der Rechtskehre beginnt ein Teersträßchen geradeaus an den letzten Häusern (Wegweiser an Hauswand) und wird zur Schotterpiste (im Winter: Rodelbahn). Auf diesem Wirtschaftsweg wandert man in nordöstliche Richtung immer geradeaus ins Viggartal hinein. Links fließt der Viggarbach, der in den Mühltal-Bach mündet. Links vorbei an der Lourdeskapelle (1181 m) passiert man danach ein 1996 gebautes hölzernes Wasserrad. Späteren Linksabzweig des Almenweges über den Bach ignoriert man und bleibt geradeaus auf dem Güterweg. Nach 100 min. erreicht man den Viggar-Unterleger (1700 m). Rechts oberhalb von diesem steht ein Wegweiser. In der Linkskurve vom Wirtschaftsweg überquert man den Viggarbach und gelangt in 6 min. westwärts bergauf das Meißner Haus (1720 m). Dieses wurde von der DÖAV-Sektion Meissen im Jahr 1926 errichtet und 1968 von der DAV-Sektion Ebersberg-Grafing übernommen. Es bietet 69 Übernachtungsplätze (Matratzenlager und Zimmerlager). Im Winter erfolgt die Versorgung mittels Snowmobil über die Natur-Rodelbahn. Beim Wegweiser am Niederleger folgt man dem Wirtschaftsweg weiter taleinwärts bis zur nächsten Brücke nach kleinem Stauteich, auf der man links den Bach überquert. Dem Wirtschaftsweg (Sommerweg Nr. 333) folgt man durch den Fichtenwald nach einer Linkskehre zu einer Jagdhütte und dort nach einer Rechts- und Linkskehre hinauf zum Viggar-Oberleger (1928 m) auf breiter Hanglichtung. Beim dortigen Wegweiser biegt ein Sommer-Bergweg ab zur Viggar-Spitze. Man bleibt geradeaus auf dem Alpweg, der schmaler werdend südostwärts unsteil zu einem großen südseitigen Muldenhang führt. Dort steht ein kleines Wegekreuz mit kleinem Jesuskopf aus Bronze (2000 m). Die Winterroute ist immer noch identisch mit dem Sommerweg Nr. 333. Während letzterer noch bis zum Wegweiser (P 2063) weiterführt und dann erst links hinauf in Richtung Glungezer abbiegt, tut man es im Winter schon hier. Über nicht mehr als 27° steile Muldenhänge hinauf bis zum Panoramaweg (Sommerweg) unterhalb der Felsen. Wegen der Südlage liegen diese jedoch ganztags in der Sonne, was man bei den Schneeverhältnissen berücksichtigen sollte. Unterhalb der Felsen im Landschaftsschutzgebiet Patscherkofel – Zirmberg zieht man dann nach rechts und umkurvt linksherum die Felsen zum abschließenden Steilhang (30° Neigung) oberhalb des Muldenhanges, durch den der Sommerweg hinaufführt. Über diesen dann nordwärts hinauf zur Glungezer Hütte (2610 m). Von hier etwas rechtshaltend über kurzen Kamm zum Gipfelkreuz (4 Std.).
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 2 Std. zum Meißner Haus, bzw. weiter in 1,5 Std. zum Parkplatz.
Route: 9 km; (Schwierigkeit: WT 4 / L):
Bei der Rechtskehre beginnt ein Teersträßchen geradeaus an den letzten Häusern (Wegweiser an Hauswand) und wird zur Schotterpiste (im Winter: Rodelbahn). Auf diesem Wirtschaftsweg wandert man in nordöstliche Richtung immer geradeaus ins Viggartal hinein. Links fließt der Viggarbach, der in den Mühltal-Bach mündet. Links vorbei an der Lourdeskapelle (1181 m) passiert man danach ein 1996 gebautes hölzernes Wasserrad. Späteren Linksabzweig des Almenweges über den Bach ignoriert man und bleibt geradeaus auf dem Güterweg. Nach 100 min. erreicht man den Viggar-Unterleger (1700 m). Rechts oberhalb von diesem steht ein Wegweiser. In der Linkskurve vom Wirtschaftsweg überquert man den Viggarbach und gelangt in 6 min. westwärts bergauf das Meißner Haus (1720 m). Dieses wurde von der DÖAV-Sektion Meissen im Jahr 1926 errichtet und 1968 von der DAV-Sektion Ebersberg-Grafing übernommen. Es bietet 69 Übernachtungsplätze (Matratzenlager und Zimmerlager). Im Winter erfolgt die Versorgung mittels Snowmobil über die Natur-Rodelbahn. Beim Wegweiser am Niederleger folgt man dem Wirtschaftsweg weiter taleinwärts bis zur nächsten Brücke nach kleinem Stauteich, auf der man links den Bach überquert. Dem Wirtschaftsweg (Sommerweg Nr. 333) folgt man durch den Fichtenwald nach einer Linkskehre zu einer Jagdhütte und dort nach einer Rechts- und Linkskehre hinauf zum Viggar-Oberleger (1928 m) auf breiter Hanglichtung. Beim dortigen Wegweiser biegt ein Sommer-Bergweg ab zur Viggar-Spitze. Man bleibt geradeaus auf dem Alpweg, der schmaler werdend südostwärts unsteil zu einem großen südseitigen Muldenhang führt. Dort steht ein kleines Wegekreuz mit kleinem Jesuskopf aus Bronze (2000 m). Die Winterroute ist immer noch identisch mit dem Sommerweg Nr. 333. Während letzterer noch bis zum Wegweiser (P 2063) weiterführt und dann erst links hinauf in Richtung Glungezer abbiegt, tut man es im Winter schon hier. Über nicht mehr als 27° steile Muldenhänge hinauf bis zum Panoramaweg (Sommerweg) unterhalb der Felsen. Wegen der Südlage liegen diese jedoch ganztags in der Sonne, was man bei den Schneeverhältnissen berücksichtigen sollte. Unterhalb der Felsen im Landschaftsschutzgebiet Patscherkofel – Zirmberg zieht man dann nach rechts und umkurvt linksherum die Felsen zum abschließenden Steilhang (30° Neigung) oberhalb des Muldenhanges, durch den der Sommerweg hinaufführt. Über diesen dann nordwärts hinauf zur Glungezer Hütte (2610 m). Von hier etwas rechtshaltend über kurzen Kamm zum Gipfelkreuz (4 Std.).
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 2 Std. zum Meißner Haus, bzw. weiter in 1,5 Std. zum Parkplatz.
ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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