Lü – Urschei – Alpe Valmorain – P 2235 – Hütte (P 2388) – Abzweig P 2599 – Piz Terza – P 2599 – P 2388 – Alp Tabladatsch – Alp Valmorain – Bual – Reservuar Fops – Lü PTT – Lü Parkplatz 30.11.2019
Routenbeschreibung
Piz Terza (2909m)
Lü – Urschei – Alpe Valmorain – P 2235 – Hütte (P 2388) – Abzweig P 2599 – Piz Terza – P 2599 – P 2388 – Alp Tabladatsch – Alp Valmorain – Bual – Reservuar Fops – Lü PTT – Lü Parkplatz
Anfahrt:
Von Westen (Davos) entweder über den Flüelapass (2383 m) auf der Nationalstraße 28 nach Susch und südwärts nach Zernez, oder von Südwesten (St. Moritz) auf der Nationalstraße 27 dorthin. Weiter dann auf der N28 westwärts ins Val Mustair über den Ofenpass (2149 m). Von dort schließlich westwärts bis kurz vor dem Taldorf Fuldera zwischen Tschierv und Stanta Maria. Dort biegt nordwärts ein Teersträßchen ab (weißer Wegweiser) nach Lüsai und Lü, der höchst gelegenen Gemeinde der Schweiz (höchst gelegene Siedlung jedoch ist Juf im Averstal). Am Ortseinagng befindet sich an rechter und an linker Straßenseite jeweils ein kleiner Parkplatz (1920 m).
Route: (Schwierigkeit: WT 4 / WS-):
Vom Parkplatz läuft man 50 m ortseinwärts, wo an rechter Straßenbseite ein Wegweiser steht. Scharf rechts biegt hier ein unbefestigter Güterweg ab. Im Winter beginnt hier die Schneeschuh-Route Senda Val Mustair (lila Wegweiser). Entweder startet man hier, oder läuft 180 m weiter in kleinen Ort bis zum Postgebäude, wo der Wegweiser Lü PTT (1935 m) steht. Kurz danach beginnt an rechter Straßenseite bei dortigem Wegweiser scharf rechts ein Waldweg. In beschriebener Route kommt man auf diesem zurück. Der Güterweg beim Parkplatz führt nach Urschei, bzw. zur Alp Tabladatsch und Fuorcla Sassalba. Bei einer Gabelung hält man sich links (15 min.). Nach weiteren 10 min. biegt beim Wegweiser Urschei (2007 m) nach links ein Forstweg ab, während der SS-Trail geradeaus nach Craistas, bzw. weiter nach Mustair führt. Man folgt nach links dem Forstweg, der hier vom Postgebäude von Lü her ankommt. Entweder folgt man dem Güterweg westwärts bis zu dessen Rechtskehre (P 2081), oder kürzt diesen bei der kleinen Brücke über den Bach Aua da Maini ab, indem man vor dieser durch den lichten Lärchenwald unsteil nach rechts drehend aufsteigt, bis man wieder auf den Güterweg trifft. Auf diesem gelangt man aus dem Wald heraus. Nachdem sich der Weg nach Norden dreht stößt man nach 40 min. auf die beiden1987 gebauten Gebäude der Alpe Valmorain (P 2193). Entweder läuft man einen Umweg nach rechts zur Alp Tabladatsch (2241 m), oder besucht diese auf dem Rückweg. 10 min. kürzer ist es, beim Wegweiser an der Nordseite des langen Weideviehgebäudes (2153 m) sich zuerst rechts Richtung Fuorcla Sassalba zu halten. Man verläßt jedoch vorm Wiesenbuckel P 2235 den Sommerweg zum P 2276 und steigt direkt auf über einen Wiesenrücken nordwärts zum P 2388. Dortige kleine Hütte erreicht man nach 35 min. Ab hier läuft man über die sanfte Hochmulde Valbella nordwärts, am Ende etwas links drehend bis zum Wegweiser beim P 2599 (40 min.). Dort gabelt sich rot-weiß signalisierter Sommerweg. Zwar steht am Wegweiser das weiße Localisationsschild „Fuorcla Sassalba 2619 m“, jedoch gelangt man zu diesem Sattel erst nach halb links. Man biegt vor dem Wegweiser nach rechts ab zu 2 markanten Felssteinen (Richtung Piz Terza, bzw. Alp Terza). Auf westlichen Stein ist noch ein verblichener Linkspfeil erkennbar und die Aufschrift „Fuorcla Sassalba“. Nach den Steinen beginnt der Aufstieg im Zickzack über einen nicht ganz 30° steilen Muldenhang in östliche Richtung zu einer kleinen Felskuppe an rechter Seite. Je nach (Trieb-)Schneelage steigt man eine südwestlich ausgerichtete 30° steile Mulde auf (Sommerweg), oder umgeht diese rechtsherum in Richtung Südost-Kamm des Gipfels, biegt jedoch noch gehörig vor diesem nach links ab, um zur 25° steilen Südmulde zu gelangen, welche zum Gipfel hinauf führt, dessen Holzkreuz man erst ab letzter Hangmulde sieht (65 min.). Über den Nordgrat und den Südostkamm des Gipfels verläuft die Grenze zwischen Graubünden und Südtirol.
Abstieg:
Auf selbem Weg zurück. Jedoch mit Abstecher zur Alp Tabladatsch. Abstieg dann nicht über Uschrei, sondern bei Bual abgebogen auf den Waldweg westwärts durch den Lärchenwald, dann am 1984 gebauten 150 m3 Trinkwasser speichernden Hochbehälter Reservuar Fops vorbei hinab zum Ort. Vom Postgebäude auf dem Teersträßchen zurück zum Parkplatz (2¼ Std.).
Von Westen (Davos) entweder über den Flüelapass (2383 m) auf der Nationalstraße 28 nach Susch und südwärts nach Zernez, oder von Südwesten (St. Moritz) auf der Nationalstraße 27 dorthin. Weiter dann auf der N28 westwärts ins Val Mustair über den Ofenpass (2149 m). Von dort schließlich westwärts bis kurz vor dem Taldorf Fuldera zwischen Tschierv und Stanta Maria. Dort biegt nordwärts ein Teersträßchen ab (weißer Wegweiser) nach Lüsai und Lü, der höchst gelegenen Gemeinde der Schweiz (höchst gelegene Siedlung jedoch ist Juf im Averstal). Am Ortseinagng befindet sich an rechter und an linker Straßenseite jeweils ein kleiner Parkplatz (1920 m).
Route: (Schwierigkeit: WT 4 / WS-):
Vom Parkplatz läuft man 50 m ortseinwärts, wo an rechter Straßenbseite ein Wegweiser steht. Scharf rechts biegt hier ein unbefestigter Güterweg ab. Im Winter beginnt hier die Schneeschuh-Route Senda Val Mustair (lila Wegweiser). Entweder startet man hier, oder läuft 180 m weiter in kleinen Ort bis zum Postgebäude, wo der Wegweiser Lü PTT (1935 m) steht. Kurz danach beginnt an rechter Straßenseite bei dortigem Wegweiser scharf rechts ein Waldweg. In beschriebener Route kommt man auf diesem zurück. Der Güterweg beim Parkplatz führt nach Urschei, bzw. zur Alp Tabladatsch und Fuorcla Sassalba. Bei einer Gabelung hält man sich links (15 min.). Nach weiteren 10 min. biegt beim Wegweiser Urschei (2007 m) nach links ein Forstweg ab, während der SS-Trail geradeaus nach Craistas, bzw. weiter nach Mustair führt. Man folgt nach links dem Forstweg, der hier vom Postgebäude von Lü her ankommt. Entweder folgt man dem Güterweg westwärts bis zu dessen Rechtskehre (P 2081), oder kürzt diesen bei der kleinen Brücke über den Bach Aua da Maini ab, indem man vor dieser durch den lichten Lärchenwald unsteil nach rechts drehend aufsteigt, bis man wieder auf den Güterweg trifft. Auf diesem gelangt man aus dem Wald heraus. Nachdem sich der Weg nach Norden dreht stößt man nach 40 min. auf die beiden1987 gebauten Gebäude der Alpe Valmorain (P 2193). Entweder läuft man einen Umweg nach rechts zur Alp Tabladatsch (2241 m), oder besucht diese auf dem Rückweg. 10 min. kürzer ist es, beim Wegweiser an der Nordseite des langen Weideviehgebäudes (2153 m) sich zuerst rechts Richtung Fuorcla Sassalba zu halten. Man verläßt jedoch vorm Wiesenbuckel P 2235 den Sommerweg zum P 2276 und steigt direkt auf über einen Wiesenrücken nordwärts zum P 2388. Dortige kleine Hütte erreicht man nach 35 min. Ab hier läuft man über die sanfte Hochmulde Valbella nordwärts, am Ende etwas links drehend bis zum Wegweiser beim P 2599 (40 min.). Dort gabelt sich rot-weiß signalisierter Sommerweg. Zwar steht am Wegweiser das weiße Localisationsschild „Fuorcla Sassalba 2619 m“, jedoch gelangt man zu diesem Sattel erst nach halb links. Man biegt vor dem Wegweiser nach rechts ab zu 2 markanten Felssteinen (Richtung Piz Terza, bzw. Alp Terza). Auf westlichen Stein ist noch ein verblichener Linkspfeil erkennbar und die Aufschrift „Fuorcla Sassalba“. Nach den Steinen beginnt der Aufstieg im Zickzack über einen nicht ganz 30° steilen Muldenhang in östliche Richtung zu einer kleinen Felskuppe an rechter Seite. Je nach (Trieb-)Schneelage steigt man eine südwestlich ausgerichtete 30° steile Mulde auf (Sommerweg), oder umgeht diese rechtsherum in Richtung Südost-Kamm des Gipfels, biegt jedoch noch gehörig vor diesem nach links ab, um zur 25° steilen Südmulde zu gelangen, welche zum Gipfel hinauf führt, dessen Holzkreuz man erst ab letzter Hangmulde sieht (65 min.). Über den Nordgrat und den Südostkamm des Gipfels verläuft die Grenze zwischen Graubünden und Südtirol.
Abstieg:
Auf selbem Weg zurück. Jedoch mit Abstecher zur Alp Tabladatsch. Abstieg dann nicht über Uschrei, sondern bei Bual abgebogen auf den Waldweg westwärts durch den Lärchenwald, dann am 1984 gebauten 150 m3 Trinkwasser speichernden Hochbehälter Reservuar Fops vorbei hinab zum Ort. Vom Postgebäude auf dem Teersträßchen zurück zum Parkplatz (2¼ Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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