Gratwanderung hoch über S-charl17.10.2022
Routenbeschreibung
Piz d‘Astras (2980m)
Gratwanderung hoch über S-charl
Von S-charl (Bushaltestelle) dem markierten Wanderweg südlich hoch via Ils Mürs zu P2313. Von P2313 bis zur Fuorcla Schombrina ist der Weg nicht mehr markiert, aber weiterhin erkennbar. Von P2313 geht's gemütlich weiter über Grasflächen zum Mot Mezdi (P2492) und leicht steigend weiter zum Mot dal Gajer (P2797). Dann leicht absteigend zur Fuorcla Schombrina. Von S-charl bis zur Fuorcla Schombrina gebe ich ein T3.
Nach der Fuorcla Schombrina geht es weglos weiter in Richtung Piz Mezdi. Dieser westlich umgangen und trotz zwei Versuche ausgelassen und P2771 erreicht (T5). Ab hier auf Wanderweg (blau markiert und von S-charl kommend) hoch in T4 zum Piz Amalia (P2918).
Vom Piz Amalia geht's weiter auf dem Grat bis zum Gipfelaufbau des Piz d'Astras. Ab da wird der Grat immer anspruchsvoller und erreicht westlich davon kurz vor dem Piz d'Astras (Gipfelkreuz) die Schwierigkeit T6, II. Ab da sieht der Grat mit all den Türmen schwierig aus, ist jedoch mit T5, II auch trotz viel Geröll gut zu meistern. Hier empfiehlt es sich ziemlich direkt auf dem Grat zu bleiben. Kurz vor P2970 kommt nochmals eine etwas schwierigere Stelle (T6, II). Ab P2970 bis zur Fuorcla d'Astras wird der Grat gleich wieder einfacher (T4, I). Kurz vor P2985 werden die Türme südlich umgangen. Bei P2985 muss die Grenze zum Nationalpark beachtet werden.
Beim Abstieg von P2985 zu P2891 wird der Turm am besten kurz vor P2891 überklettert (T5, II).
Vom P2891 zum P3020 geht's etwas einfacher (T4, I) hoch bis zum Piz Vallatscha. Hier dem Grat folgend (T4, I) auf einer leicht erkennbaren Spur via P2902 bis P2863. Nun zuerst leicht und später steiler weglos hinab durch Gebüsche zur Era (T5). Die Nationalparkpfosten dienen hier auch als Orientierungshilfe. Nun dem Bachbett vom Val Nüglia (T2) folgend bis Buffalora (Bushaltestelle).
Notausgänge nach S-charl:
Von der Fuorcla Schombrina nach S-charl (erkennbarer Weg).
Von P2772 nach S-charl (weglos).
Von P2970 bis Piz Vallatscha nach Vallatscha d'Astras (weglos).
Von Piz Vallatscha ins Valbella (weglos)
Nach der Fuorcla Schombrina geht es weglos weiter in Richtung Piz Mezdi. Dieser westlich umgangen und trotz zwei Versuche ausgelassen und P2771 erreicht (T5). Ab hier auf Wanderweg (blau markiert und von S-charl kommend) hoch in T4 zum Piz Amalia (P2918).
Vom Piz Amalia geht's weiter auf dem Grat bis zum Gipfelaufbau des Piz d'Astras. Ab da wird der Grat immer anspruchsvoller und erreicht westlich davon kurz vor dem Piz d'Astras (Gipfelkreuz) die Schwierigkeit T6, II. Ab da sieht der Grat mit all den Türmen schwierig aus, ist jedoch mit T5, II auch trotz viel Geröll gut zu meistern. Hier empfiehlt es sich ziemlich direkt auf dem Grat zu bleiben. Kurz vor P2970 kommt nochmals eine etwas schwierigere Stelle (T6, II). Ab P2970 bis zur Fuorcla d'Astras wird der Grat gleich wieder einfacher (T4, I). Kurz vor P2985 werden die Türme südlich umgangen. Bei P2985 muss die Grenze zum Nationalpark beachtet werden.
Beim Abstieg von P2985 zu P2891 wird der Turm am besten kurz vor P2891 überklettert (T5, II).
Vom P2891 zum P3020 geht's etwas einfacher (T4, I) hoch bis zum Piz Vallatscha. Hier dem Grat folgend (T4, I) auf einer leicht erkennbaren Spur via P2902 bis P2863. Nun zuerst leicht und später steiler weglos hinab durch Gebüsche zur Era (T5). Die Nationalparkpfosten dienen hier auch als Orientierungshilfe. Nun dem Bachbett vom Val Nüglia (T2) folgend bis Buffalora (Bushaltestelle).
Notausgänge nach S-charl:
Von der Fuorcla Schombrina nach S-charl (erkennbarer Weg).
Von P2772 nach S-charl (weglos).
Von P2970 bis Piz Vallatscha nach Vallatscha d'Astras (weglos).
Von Piz Vallatscha ins Valbella (weglos)
Stöcke
Verhältnisse zu dieser Route
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