Routenbeschreibung
Torent Basso (2820m)
Alpe di Cava – Cap. Cava – Laghetti di Cava – Passo del Mauro - Südflanken - Torent Basso - retour
Anfahrt:
Auf der Autobahn A2 entweder von Norden (Gotthard-Tunnel), oder Süden (Bellinzona) bis Ausfahrt Biasca. Von dort dann auf der Fernstraße 416 (Lukmanierpass-Straße) nordwärts bis Malvaglia. Wer von Norden (Disentis / Muster) durch das Val Medel anreist kommt über den Passo del Lucomagno (1917 m) auf der 414 südostwärts dorthin. In Malvaglia biegt man bei der Kirche ostwärts ab und fährt durch die Via Grussa bis man den Abzweig in die Via Val Malvagalla erreicht (weißes Schild: Val Pontirone). Weiter in südliche Richtung bis zur Linkskehre (P 640), wo man geradeaus weiterfährt in Richtung Pontironetto. Dem 16 km langen schmalen Sträßchen Via Val Pontirone folgt man südwärts bis zur Bergsiedlung Santa Anna / Pontironetto (746 m). Danach dreht das geteerte Sträßchen in östliche Richtung. Nach dem P 896 folgen 8 Kehren hinauf zu den Rusticos von Fontana (1320 m). Kurz danach ist ein kurzes Straßenstück nicht befestigt bis zu den Häusern von Biborgh. Dort gibt es an linker Straßenseite eine geschotterte Parkbucht, und nach dem Trinkwasser-Brunnen mit Wasserhahn an rechter Seite eine größere geschotterte Fläche zum Parkieren, wenn dort nicht gerade Holz gelagert wird.
Je nach Verhältnisse fährt man das Sträßchen ggfs. noch weiter zur Cengio-Brücke hinab und dann unbefestigt (die Kehren sind geteert) südwärts durch den Nadelwald in langen Kehren wieder hinauf an der Alpe di Sceng vorbei und danach wieder auf Bitumen westwärts hinauf in freies Gelände bis zur Alpe die Cava (1999 m), wo der Fahrweg nach 9 km (ab Biborgh) endet. Kurz davor gibt es an rechter Straßenseite 2 größere geschotterte bzw. grasige Parkbuchten. Alternativ ist der Fahrweg auch gut geeignet, mit dem Velo zu benutzen.
Option: Aufstieg zu Fuß von Biborgh über 5,5 km die rot-weiß signalisierte Sommerroute Via Alpina (Foppa - Ponte di Cengio – Fontài – Alpe di Sceng – P 1780 – P 1889) zur Alpe di Cava in 2¾ Std., indem man die Straßenkehren erheblich abkürzt.
Route: 9,1 km; (Schwierigkeit: T 5- / I):
Alpe di Cava – Cap. Cava – Laghetti di Cava – Passo del Mauro Südflanken Torent Basso – retour
Option:
Vom Parkplatz läuft man am Wegweiser von Biborgh (1301 m) rechts vorbei auf schmaler Teerstraße südostwärts das Haus bei Foppa (ra Fòpa, 1270 m) passierend in 2 Kehren hinab zur Straßenbrücke Ponte di Cengio (1217 m). Während die Straße in vielen Kehren südostwärts hinauf bis zur Alpe di Cava führt, wo sie endet, biegt man unmittelbar nach der Brücke links ab und beginnt den abkürzenden rot-weiß signalisierten Bergweg durch den Fichtenwald Bosco del Varass südwärts hinauf zu einer großen Hanglichtung. Rechts an der Kuppe P 1452 vorbei kreuzt man einen unbefestigten Fahrweg der Hüttchen von Fontài (Wegweiser i Fontái, 1452 m). In südliche Richtung hinauf folgt man durch eine Waldschneise mit einer Stromleitung zur Alpe di Sceng (Wegweiser in Sceng, 1548 m). Dort trifft man wieder auf den Fahrweg. Nach dessen 2. Kehre verlässt man das Sträßchen bei der Talstation der Materialseilbahn zur 1787 m hohen Alpe di Sceng di sopra. In westliche Richtung folgt man dem abkürzenden Bergweg hinauf und kreuzt bei einer kleinen Hütte den Fahrweg (P 1889). Westwärts über eine Hangwiese hinauf trifft man wieder auf das Sträßchen. Entweder folgt man dem Alpweg, oder kürzt diesen westwärts über die Hangwiese ab, bis man die Alpe di Cava (1999 m) erreicht. Hier endet die Straße. Zuvor gibt es an rechter Seite der Straße eine größere Schotterbucht zum Abstellen von Autos. Andernfalls am grasigen Straßenrand. Bis hierhin ist die Straße gut geeignet mit Velo hinaufzufahren.
Ab der Alpe di Cava (Wegweiser in C‘áva, 2005 m) wandert man unsteil an einem alten Rustico vorbei in einem Linksbogen über unsteile fesldurchsetzte Grasflächen zu einem Bachlauf. Diesen überquert man und passiert eine schräge glatte Felsfläche hin zur sichtbaren nahen Capanna Cava der Sektion Torrone d’Orza der Unione Ticinese Operai Escursionisti (UTOE) in 15 min. Diese steht an einem kleinen Tümpel (2065 m) und wurde 1935 errichtetet und 2019 saniert. Westlich neben der zwischen Mitte Juni und Ende September (im Winter geschlossen) bewarteten Hütte mit 36 Schlafplätzen steht das kleine Selbstversorger-Hüttchen (2066 m), das im Winter offen ist und Lagerplatz für 5 Personen bietet. Beim Wegweiser am Seelein (2066 m) hält man sich südwärts in Richtung leicht bergab z
u den 2 kleinen Cava-Seen (2052 m). Ab hier wird das zum Teil grasige Gelände zum unangenehmen Blockstein-Hang, welcher Zeit benötigt für Auf- und Abstieg über die Granitsteine. Einen Weg gibt es dort nicht mehr. Allerdings geben ausreichend blauweiße Markierungen und Steinmadl auf den Steinen die Orientierung hinauf zu schmalem Felssattel, welchen man erst kurz davor eindeutig ausmachen kann. Nach 1,5 Std. hat man schließlich den Passo del Mauro erreicht (2427 m). Dort steht eine kleine Steinpyramide. Auf anderer Seite führt ein Steig südostwärts hinab zur Alpe d’Örz. Nach einigen Metern auf der Südseite verlässt man den Bergpfad nach links, wo verblichener blauer Pfeil und Schrift auf einem liegenden Felsstein noch erkennbar ist. Ostwärts wird ein kleines Geröllfeld überquert und man erkennt nun einen Pfad, der als Traverse in die Südflanke unterhalb von der Felsspitze P 2616 führt. Hin und wieder sieht man alte blau-weiße Markierungen. Bei einer unscheinbaren Gabelung hält man sich links, wo sich der Pfad kurz verliert. Man beachtet, dass man nicht geradeaus den deutlich erkennbaren, jedoch unmarkierten Pfad weiter ostwärts benutzt, der sich durch die gesamte Südflanke in Richtung Bocchetta Alta (2534 m) hinzieht. Hat man auf der Traverse schon einige Minuten lang keine Markierungen mehr gesehen, so hat man den Linksabzweig verpasst. Der Linksabzweig führt hinauf zu einer schrägen Felswand und dann nach rechts über ein kurzes Schotterband zu einem Felsabsatz (ca. 2440 m) unterhalb vom P 2626. Ab hier folgt man Trittspuren und wenigen Markierungszeichen in unscheinbare und unübersichtliche SW-Flanke, wo es viele Simse und Tierspuren gibt. Der Routenverlauf des langen Bergsteigs durch die Südflanke mal auf und ab ist etwas abenteuerlich und verlangt Aufmerksamkeit bei der Wegwahl über die vielen Grasbänder und Hangmulden. Die verbleichenden blau-weißen Markierungen sind nicht mehr überall erkennbar. Diagonal mal nach links, dann rechts kommt man zu einer gestuften SO-Rippe. An deren rechten Seite hängt eine lange Eisenkette, mit der man sich hinaufzieht, bzw. herablassen kann. In nordöstliche Richtung führen Steigspuren hinauf zum Grat, wo es noch einmal zwei kurze Eisenketten gibt. Über diesen nun nach rechts zum Gipfel (2¼ Std.). Dort steht eine große Steinpyramide. In dieser steckt ein Kästchen für ein Gipfelbuch. Auf einem Felsstein sieht man das kleine rot-gelb gemalte Herz von dem Bergsteiger, der schon so viele Gipfel des Tessins in der Art gekennzeichnet hat.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 2 Std. zum Pass del Mauro und 1¾ Std. zur Alpe di Cava.
Auf der Autobahn A2 entweder von Norden (Gotthard-Tunnel), oder Süden (Bellinzona) bis Ausfahrt Biasca. Von dort dann auf der Fernstraße 416 (Lukmanierpass-Straße) nordwärts bis Malvaglia. Wer von Norden (Disentis / Muster) durch das Val Medel anreist kommt über den Passo del Lucomagno (1917 m) auf der 414 südostwärts dorthin. In Malvaglia biegt man bei der Kirche ostwärts ab und fährt durch die Via Grussa bis man den Abzweig in die Via Val Malvagalla erreicht (weißes Schild: Val Pontirone). Weiter in südliche Richtung bis zur Linkskehre (P 640), wo man geradeaus weiterfährt in Richtung Pontironetto. Dem 16 km langen schmalen Sträßchen Via Val Pontirone folgt man südwärts bis zur Bergsiedlung Santa Anna / Pontironetto (746 m). Danach dreht das geteerte Sträßchen in östliche Richtung. Nach dem P 896 folgen 8 Kehren hinauf zu den Rusticos von Fontana (1320 m). Kurz danach ist ein kurzes Straßenstück nicht befestigt bis zu den Häusern von Biborgh. Dort gibt es an linker Straßenseite eine geschotterte Parkbucht, und nach dem Trinkwasser-Brunnen mit Wasserhahn an rechter Seite eine größere geschotterte Fläche zum Parkieren, wenn dort nicht gerade Holz gelagert wird.
Je nach Verhältnisse fährt man das Sträßchen ggfs. noch weiter zur Cengio-Brücke hinab und dann unbefestigt (die Kehren sind geteert) südwärts durch den Nadelwald in langen Kehren wieder hinauf an der Alpe di Sceng vorbei und danach wieder auf Bitumen westwärts hinauf in freies Gelände bis zur Alpe die Cava (1999 m), wo der Fahrweg nach 9 km (ab Biborgh) endet. Kurz davor gibt es an rechter Straßenseite 2 größere geschotterte bzw. grasige Parkbuchten. Alternativ ist der Fahrweg auch gut geeignet, mit dem Velo zu benutzen.
Option: Aufstieg zu Fuß von Biborgh über 5,5 km die rot-weiß signalisierte Sommerroute Via Alpina (Foppa - Ponte di Cengio – Fontài – Alpe di Sceng – P 1780 – P 1889) zur Alpe di Cava in 2¾ Std., indem man die Straßenkehren erheblich abkürzt.
Route: 9,1 km; (Schwierigkeit: T 5- / I):
Alpe di Cava – Cap. Cava – Laghetti di Cava – Passo del Mauro Südflanken Torent Basso – retour
Option:
Vom Parkplatz läuft man am Wegweiser von Biborgh (1301 m) rechts vorbei auf schmaler Teerstraße südostwärts das Haus bei Foppa (ra Fòpa, 1270 m) passierend in 2 Kehren hinab zur Straßenbrücke Ponte di Cengio (1217 m). Während die Straße in vielen Kehren südostwärts hinauf bis zur Alpe di Cava führt, wo sie endet, biegt man unmittelbar nach der Brücke links ab und beginnt den abkürzenden rot-weiß signalisierten Bergweg durch den Fichtenwald Bosco del Varass südwärts hinauf zu einer großen Hanglichtung. Rechts an der Kuppe P 1452 vorbei kreuzt man einen unbefestigten Fahrweg der Hüttchen von Fontài (Wegweiser i Fontái, 1452 m). In südliche Richtung hinauf folgt man durch eine Waldschneise mit einer Stromleitung zur Alpe di Sceng (Wegweiser in Sceng, 1548 m). Dort trifft man wieder auf den Fahrweg. Nach dessen 2. Kehre verlässt man das Sträßchen bei der Talstation der Materialseilbahn zur 1787 m hohen Alpe di Sceng di sopra. In westliche Richtung folgt man dem abkürzenden Bergweg hinauf und kreuzt bei einer kleinen Hütte den Fahrweg (P 1889). Westwärts über eine Hangwiese hinauf trifft man wieder auf das Sträßchen. Entweder folgt man dem Alpweg, oder kürzt diesen westwärts über die Hangwiese ab, bis man die Alpe di Cava (1999 m) erreicht. Hier endet die Straße. Zuvor gibt es an rechter Seite der Straße eine größere Schotterbucht zum Abstellen von Autos. Andernfalls am grasigen Straßenrand. Bis hierhin ist die Straße gut geeignet mit Velo hinaufzufahren.
Ab der Alpe di Cava (Wegweiser in C‘áva, 2005 m) wandert man unsteil an einem alten Rustico vorbei in einem Linksbogen über unsteile fesldurchsetzte Grasflächen zu einem Bachlauf. Diesen überquert man und passiert eine schräge glatte Felsfläche hin zur sichtbaren nahen Capanna Cava der Sektion Torrone d’Orza der Unione Ticinese Operai Escursionisti (UTOE) in 15 min. Diese steht an einem kleinen Tümpel (2065 m) und wurde 1935 errichtetet und 2019 saniert. Westlich neben der zwischen Mitte Juni und Ende September (im Winter geschlossen) bewarteten Hütte mit 36 Schlafplätzen steht das kleine Selbstversorger-Hüttchen (2066 m), das im Winter offen ist und Lagerplatz für 5 Personen bietet. Beim Wegweiser am Seelein (2066 m) hält man sich südwärts in Richtung leicht bergab z
u den 2 kleinen Cava-Seen (2052 m). Ab hier wird das zum Teil grasige Gelände zum unangenehmen Blockstein-Hang, welcher Zeit benötigt für Auf- und Abstieg über die Granitsteine. Einen Weg gibt es dort nicht mehr. Allerdings geben ausreichend blauweiße Markierungen und Steinmadl auf den Steinen die Orientierung hinauf zu schmalem Felssattel, welchen man erst kurz davor eindeutig ausmachen kann. Nach 1,5 Std. hat man schließlich den Passo del Mauro erreicht (2427 m). Dort steht eine kleine Steinpyramide. Auf anderer Seite führt ein Steig südostwärts hinab zur Alpe d’Örz. Nach einigen Metern auf der Südseite verlässt man den Bergpfad nach links, wo verblichener blauer Pfeil und Schrift auf einem liegenden Felsstein noch erkennbar ist. Ostwärts wird ein kleines Geröllfeld überquert und man erkennt nun einen Pfad, der als Traverse in die Südflanke unterhalb von der Felsspitze P 2616 führt. Hin und wieder sieht man alte blau-weiße Markierungen. Bei einer unscheinbaren Gabelung hält man sich links, wo sich der Pfad kurz verliert. Man beachtet, dass man nicht geradeaus den deutlich erkennbaren, jedoch unmarkierten Pfad weiter ostwärts benutzt, der sich durch die gesamte Südflanke in Richtung Bocchetta Alta (2534 m) hinzieht. Hat man auf der Traverse schon einige Minuten lang keine Markierungen mehr gesehen, so hat man den Linksabzweig verpasst. Der Linksabzweig führt hinauf zu einer schrägen Felswand und dann nach rechts über ein kurzes Schotterband zu einem Felsabsatz (ca. 2440 m) unterhalb vom P 2626. Ab hier folgt man Trittspuren und wenigen Markierungszeichen in unscheinbare und unübersichtliche SW-Flanke, wo es viele Simse und Tierspuren gibt. Der Routenverlauf des langen Bergsteigs durch die Südflanke mal auf und ab ist etwas abenteuerlich und verlangt Aufmerksamkeit bei der Wegwahl über die vielen Grasbänder und Hangmulden. Die verbleichenden blau-weißen Markierungen sind nicht mehr überall erkennbar. Diagonal mal nach links, dann rechts kommt man zu einer gestuften SO-Rippe. An deren rechten Seite hängt eine lange Eisenkette, mit der man sich hinaufzieht, bzw. herablassen kann. In nordöstliche Richtung führen Steigspuren hinauf zum Grat, wo es noch einmal zwei kurze Eisenketten gibt. Über diesen nun nach rechts zum Gipfel (2¼ Std.). Dort steht eine große Steinpyramide. In dieser steckt ein Kästchen für ein Gipfelbuch. Auf einem Felsstein sieht man das kleine rot-gelb gemalte Herz von dem Bergsteiger, der schon so viele Gipfel des Tessins in der Art gekennzeichnet hat.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 2 Std. zum Pass del Mauro und 1¾ Std. zur Alpe di Cava.
Verhältnisse zu dieser Route
Alpe di Cava – Cap. Cava – Laghetti di Cava – Passo del Mauro - Südflanken - Torent Basso - retour15.11.2024
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Torent Basso (2820m)
Alpe di Cava – Cap. Cava – Laghetti di Cava – Passo del Mauro - Südflanken - Torent Basso - retour
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