Schwendberg – Rastkogelhütte – Sidanjoch – Finsingbach – Kl. Gilfert - retour19.10.2024
Routenbeschreibung
Kleiner Gilfert (2388m)
Schwendberg – Rastkogelhütte – Sidanjoch – Finsingbach – Kl. Gilfert - retour
Anfahrt:
Auf der Inntalautobahn A 12 entweder von Südwesten (Innsbruck), oder Nordosten (Wörgl) bis Ausfahrt Zillertal. Auf der B 169 dann südwärts nach Zell am Ziller und weiter bis Hippach (608 m). Dort biegt man rechts ab und fährt die Zillertaler Höhenstraße westwärts in Kehren hinauf bis zum tagsüber besetzten Mauthäuschen bei Schwendberg (1740 m). Die Durchfahrt ist unbeschrankt. Nach 2 weiteren Kehren beginnt bei zweiter Rechtskehre (1870 m) geradeaus der Fahrweg zur Rastkogelhütte. Entweder gleich am rechten Straßenrand, oder noch ca. 80 m weiter kann man das Auto an kleiner Schotterbucht vor der Schranke an rechter Seite abstellen (nur Platz für ca. 5 PKW). Dort endet der Teerbelag.
Route: 10 km; (Schwierigkeit: T2+):
Man wandert dem Wegweiser an der Schranke folgend in 2 Kehren auf dem unbefestigten Fahrweg in nordwestliche Richtung unsteil zur Rastkogelhütte, welche man bereits vom Parkplatz unweit sieht. Von links kommt nach 2 Drittel des Weges der Wanderweg von der Sidanalm (1871 m) an. Wer vor dem Mauthäuschen links abbog hinab zum größeren (kostenpflichtigen) Parkplatz an ehemaliger Sportalm Schwendberg (1713 m), kommt so hierher. Nach 55 min. erreicht man die Rastkogelhütte der DAV-Sektion Oberkochen (2124 m). Ursprünglich im Jahr 1930 gebaut, brannte sie 1953 nieder. 2 Jahre später begann der Wiederaufbau. Die Hütte bietet heute zur Übernachtung 2-, oder 4-Bettzimmer (insgesamt 21 Plätze), sowie räumlich unterteilte Matratzenlager (insgesamt 32 Plätze). Dem Wegweiser bei der Hütte folgt man rot-weiß signalisiertem Bergweg westwärts zum Sidanjoch (2127 m) in 30 min. Dort biegt nach Nordwesten ab der Wanderweg zu Pfundsalm hinab. Man hält sich jedoch nach links und läuft über grasigen Rücken an einer Lacke vorbei südwestwärts zu nächstem Wegweiser. Dort gabelt sich der Bergweg. Südwestwärts beginnt durch die SO-Flanke vom Rosskopf der Bergweg zum Rastkogel. Man bleibt etwas rechts davon und wandert auf dem Weg zur nächsten Gabelung kurz danach. Während ein Pfad geradeaus über den NO-Rücken auf den Rosskopf führt, wendet man sich ein bißchen nach rechts und wandert westwärts gering bergab in eine sumpfige Mulde, wo man den Finsingbach überquert. Dort begegnet man dem ersten Zeichen der Weltregions- und Friedenssymbole. Dem Om für Hinduismus, dann der Löwe mit schrägem Kreuz (Rastafari), anschließend dem Auge im Dreieck als Symbol der Dreifaltigkeit im Christentum. Am nordwestlichen Ende der Mulde wendet sich der Pfad unsteil nach rechts zu einer Wegekreuzung, wo man geradeaus in nördliche Richtung bleibt. Östlich vom Pfundsjoch steigt man nun zum sichtbaren Kleinen Gilfert auf (1¼ Std.). Bis dorthin begegnet man noch den Symbolen Davidstern für das Judentum, dem Abendmahlskelch der protestantischen und römisch-katholischen Kirche,
den Ichthys-Fisch, den neunspitzigen Stern für das Bahaitum, den Torri-Tempel für Shinto, den Halbmond für den Islam, das Christus-Monogram mit griechischem Chi und Rho für frühchristlichen Glauben, das Rad von Dharma für Buddhismusmus, Yin und Yang für Taoismus, Alpha und Omega für die allumfassende Bedeutung Gottes, die schützende Hamsa-Hand und schließlich unterhalb der Gipfelkuppe die Friedenstaube. 2008 wurde auf dem Gipfel das große schmucke Gipfelkreuz errichtet. An 3 Plätzen um dieses herum steht jeweils eine halbkreisförmige Granitbank mit einem Metallbogen darüber, auf dem jeweils 3 Weltreligionssymbole abgebildet sind.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (1,5 Std.).
Auf der Inntalautobahn A 12 entweder von Südwesten (Innsbruck), oder Nordosten (Wörgl) bis Ausfahrt Zillertal. Auf der B 169 dann südwärts nach Zell am Ziller und weiter bis Hippach (608 m). Dort biegt man rechts ab und fährt die Zillertaler Höhenstraße westwärts in Kehren hinauf bis zum tagsüber besetzten Mauthäuschen bei Schwendberg (1740 m). Die Durchfahrt ist unbeschrankt. Nach 2 weiteren Kehren beginnt bei zweiter Rechtskehre (1870 m) geradeaus der Fahrweg zur Rastkogelhütte. Entweder gleich am rechten Straßenrand, oder noch ca. 80 m weiter kann man das Auto an kleiner Schotterbucht vor der Schranke an rechter Seite abstellen (nur Platz für ca. 5 PKW). Dort endet der Teerbelag.
Route: 10 km; (Schwierigkeit: T2+):
Man wandert dem Wegweiser an der Schranke folgend in 2 Kehren auf dem unbefestigten Fahrweg in nordwestliche Richtung unsteil zur Rastkogelhütte, welche man bereits vom Parkplatz unweit sieht. Von links kommt nach 2 Drittel des Weges der Wanderweg von der Sidanalm (1871 m) an. Wer vor dem Mauthäuschen links abbog hinab zum größeren (kostenpflichtigen) Parkplatz an ehemaliger Sportalm Schwendberg (1713 m), kommt so hierher. Nach 55 min. erreicht man die Rastkogelhütte der DAV-Sektion Oberkochen (2124 m). Ursprünglich im Jahr 1930 gebaut, brannte sie 1953 nieder. 2 Jahre später begann der Wiederaufbau. Die Hütte bietet heute zur Übernachtung 2-, oder 4-Bettzimmer (insgesamt 21 Plätze), sowie räumlich unterteilte Matratzenlager (insgesamt 32 Plätze). Dem Wegweiser bei der Hütte folgt man rot-weiß signalisiertem Bergweg westwärts zum Sidanjoch (2127 m) in 30 min. Dort biegt nach Nordwesten ab der Wanderweg zu Pfundsalm hinab. Man hält sich jedoch nach links und läuft über grasigen Rücken an einer Lacke vorbei südwestwärts zu nächstem Wegweiser. Dort gabelt sich der Bergweg. Südwestwärts beginnt durch die SO-Flanke vom Rosskopf der Bergweg zum Rastkogel. Man bleibt etwas rechts davon und wandert auf dem Weg zur nächsten Gabelung kurz danach. Während ein Pfad geradeaus über den NO-Rücken auf den Rosskopf führt, wendet man sich ein bißchen nach rechts und wandert westwärts gering bergab in eine sumpfige Mulde, wo man den Finsingbach überquert. Dort begegnet man dem ersten Zeichen der Weltregions- und Friedenssymbole. Dem Om für Hinduismus, dann der Löwe mit schrägem Kreuz (Rastafari), anschließend dem Auge im Dreieck als Symbol der Dreifaltigkeit im Christentum. Am nordwestlichen Ende der Mulde wendet sich der Pfad unsteil nach rechts zu einer Wegekreuzung, wo man geradeaus in nördliche Richtung bleibt. Östlich vom Pfundsjoch steigt man nun zum sichtbaren Kleinen Gilfert auf (1¼ Std.). Bis dorthin begegnet man noch den Symbolen Davidstern für das Judentum, dem Abendmahlskelch der protestantischen und römisch-katholischen Kirche,
den Ichthys-Fisch, den neunspitzigen Stern für das Bahaitum, den Torri-Tempel für Shinto, den Halbmond für den Islam, das Christus-Monogram mit griechischem Chi und Rho für frühchristlichen Glauben, das Rad von Dharma für Buddhismusmus, Yin und Yang für Taoismus, Alpha und Omega für die allumfassende Bedeutung Gottes, die schützende Hamsa-Hand und schließlich unterhalb der Gipfelkuppe die Friedenstaube. 2008 wurde auf dem Gipfel das große schmucke Gipfelkreuz errichtet. An 3 Plätzen um dieses herum steht jeweils eine halbkreisförmige Granitbank mit einem Metallbogen darüber, auf dem jeweils 3 Weltreligionssymbole abgebildet sind.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (1,5 Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Rastkogel (2762m)Schwendberg – Rastkogelhütte – Sidanjoch – NO-Rücken – Rosskopf – NO-Rücken – Sidanbach-See – namenloser SO-Sattel - Rastkogel – Hüttchen am Sidanbach-See - Sidanjoch – Rastkogelhütte - Schwendberg
Marchkopf (2499m)Schwendberg - Rastkogelhütte – Kraxentrager – namenloser Sattel - Gipfel – Seewand - Gipfel – Seewand – Kraxentrager – Kreuzjoch - Rastkogelhütte
Knorren (2081m)Klettersteig „Steinbock“ (ehem. „Klettersteig für Jedermann“)
Knorren (2081m)Klettersteig
Marchkopf (2499m)Hochfügen – Pfunds-Alm Niederleger – Brücke – Viertelalm Niederleger – Viertelalm Hochleger – Seewand - SW-Rücken – Marchkopf - retour
Kleiner Gilfert (2388m)
Schwendberg – Rastkogelhütte – Sidanjoch – Finsingbach – Kl. Gilfert - retour
Karte