Von ValensUnbekannt2000m07.01.2014
Gipfel
Pizol
2844 m
CH - Glarus - St. Gallen
748250 | 202725
46:57:33:N | 9:23:12:E
46.9592 | 9.38667
Der Gipfel ist südliches Ende und gleichzeitig höchster Punkt der Grauen Hörner.
Diese bilden einen von Nord nach Süd an Höhe zunehmenden Gipfelkamm vom Hochwart über die Lavtinahörner zum Pizol. Im Westen begrenzt das Gilbiplateau die Kette, im Osten ist der kleine, in den letzten Jahren stark geschwundene Pizolgletscher eingelagert.
Der Pizol selber ist ein massiger, etwas plumper Blockgipfel mit zwei durch eine kleine Scharte getrennten Gipfelpunkten. Der höhere Südgipfel trägt ein kleines Gipfelkreuz mit Gipfelbuch, der nur wenig niedrigere Nordgipfel einen kleinen Steinmann.
Der Pizol ist der höchste Gipfel, welcher vollständig im Kanton Sankt Gallen liegt.
Aufbau:
Der Gipfel besteht aus brüchigen, steilen, mit Ausnahme der Westflanke kaum je begangenen, aus Schutt und Fels gebauten Flanken.
Der kurze Südgrat zum Pizolsattel dient vor allem im Winter als Aufstiegsalternative zum Normalweg durch die Westflanke.
Ein kurzer, hoher Nordgrat führt zum durch eine Rinne vom Nordgipfel des Pizols abgetrennten 12. Lavtinahorn.
Gestein:
Verrucano.
Normalweg:
Vom Pizolsattel durch die Westflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
15.8.1864 - Emil Frey-Gessner mit Martin Habe (in anderen Quellen Martin Hobi), ab Valenser Hütte der Alp Lasa über die Wildseeluggen, den Pizolsattel und die Westflanke.
Da der Pizol anlässlich der ersten Triangulation des Kantons St.Gallen als Fixpunkt aufgenommen wurde, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Gipfel bereits um 1840 durch Geometer bestiegen wurde.
Panorama:
Als höchster Gipfel der näheren Umgebung bietet der Pizol besonders umfassende Ausblicke.
Zwischen Nordost und Ost reicht die Fernsicht über das Rätikon hinweg bis in die Arlbergregion und die Ötztaler Alpen. Die Silvretta und die Albulaalpen mit den Ortleralpen dahinter folgen bis Südost.
Gegen Süden hin dominieren die Gipfel der Berninaalpen. Zwischen Süd und West sperren das Ringelgebirge und die Sardonagruppe die Fernsicht. Nur über dem Piz Sax sind etliche Viertausender der Walliser Alpen erkennbar.
Im Westen zeigen sich die Urner Alpen, dann reihen sich die Erhebungen der östlichen Glarner Alpen. Den Abschluss bilden im Norden die Appenzeller Alpen.
Namensgebung:
Der ganze Kamm um den Wildsee wird in alten Karten als 'Graue Hörner', der heutige Pizol vereinzelt als 'Grauhorn' geführt. Erstmals erwähnt wird der Name als 'Grauner Horn' im Jahre 1426 anlässlich einer Grenzberichtigung für die Herrschaft Pfäfers.
1836 finden wir dann die Bezeichnung 'Monte Sol' für den höchsten Punkt.
Die Dufourkarte von 1845 vermerkt den Gipfel als 'Pis Sol'. Ab 1860 führen ihn die Dufour- und später die Siegfriedkarte unter 'Piz Sol', bereits 1889 erscheint er dann aber unter seinem heutigen Namen Pizol.
Die erste und zweite Ausgabe des SAC-Clubführers durch die Bündner Alpen aus den Jahren 1916 und 1925 führen ihn als 'Piz Sol'. Mit der dritten Ausgabe von 1958 wechselt der Gipfel auch hier zu seinem heutigen Namen.
Das romanische 'ol', respektive surselvische 'aul' bedeutet 'hoch', der Bergname Pizol wird heute allgemein als 'hohe Spitze' gedeutet.
Das Itinerarium des SAC aus dem Jahr 1888 zum Exkursionsgebiet Graue Hörner - Calanda - Ringelspitz führt den Namen Pizsol darauf zurück, dass der Gipfel im Hintergrund der Alp Tersol dominiert.
Da die ursprüngliche Bezeichnung 'Monte Sol' im Taminatal entstanden sein dürfte (F.W.Sprecher nennt in seiner Dissertation 'Die Ortsnamen des Taminagebietes' aus dem Jahre 1914 Klostergeistliche von Pfäfers als möglichen Ursprung), kann aber wohl nicht endgültig ausgeschlossen werden, dass auch ein Bezug zum Lateinischen und zum Sunnental der Alp Zanai bestehen könnte.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 458 m
Bezugsscharte: Heidelpass (2386 m)
Prominence master: Gross Schibe (2937 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 6.85 km
Dominance master: Vorderes Panärahorn (3056 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Jagdbanngebiet Graue Hörner:
Dieser Gipfel liegt an der Grenze zum wildreichen Eidgenössischen Jagdbanngebiet Graue Hörner.
Mit dem Beginn des Einwinterns muss aus Rücksicht auf die hier überwinternden Tierbestände bis zum Zeitpunkt der Schneeschmelze im Frühsommer jegliche Tourenaktivität aus Richtung des Weisstannentals her unterbleiben.
Detaillierte Informationen zu bestehenden Einschränkungen sind unter der Webseite wildruhezonen.ch abrufbar.
Auch in der restlichen Jahreszeit sollte es eigentlich selbstverständlich sein, sich am Berg derart zu verhalten, dass die Tierwelt möglichst wenig gestört wird.
Wichtiger Hinweis und Warnung:
Im Oktober 2020 hat sich östlich des Pizolsattels im Gipfelbereich der Wildsandköpfe ein Bergsturz ereignet. Dabei ist ein Teilstück der Gipfelköpfe nordseitig über die Gletscherreste bis auf eine Höhe von etwa 2640 m gestürzt.
Der ehemalige Aufstieg über den Pizolgletscher wie auch der Aufstieg über den im Jahre 2012 neu angelegten, markierten Pfad von der Wildseeluggen her ist vom Bergsturz betroffen. Es ist zudem damit zu rechnen, dass noch weiterer Fels abgehen kann.
Der blauweiss markierte Aufstieg vom Wildsee her wurde 2021 neu eingerichtet und wo nötig mit Drahtseil versichert. Er ist seither wieder begehbar.
Auf Grund der immer noch bestehenden Felssturzgefahr besteht im Bereich des Pizolgletschers bis zum Pizolsattel seit August 2021 ein AUSDRÜCKLICHES SPERRGEBIET MIT BETRETUNGSVERBOT.
Kritische Bemerkungen zum Thema Beliebtheit:
Infolge der raschen Erreichbarkeit von den Bergstationen der Pizolbahnen her wird bei schönem Wetter in diesem Gebiet der Pizol sehr gut besucht. Zwar ist die Situation noch nicht ganz so schlimm wie im Bereich der zu Recht berüchtigten Fünf Seen-Wanderung, jeden echten Bergfreund packt aber auch hier rasch einmal das kalte Grausen ob des Treibens. So richtig geniessen lässt sich der Gipfel eigentlich nur noch zu Randzeiten unter der Woche.
Diese bilden einen von Nord nach Süd an Höhe zunehmenden Gipfelkamm vom Hochwart über die Lavtinahörner zum Pizol. Im Westen begrenzt das Gilbiplateau die Kette, im Osten ist der kleine, in den letzten Jahren stark geschwundene Pizolgletscher eingelagert.
Der Pizol selber ist ein massiger, etwas plumper Blockgipfel mit zwei durch eine kleine Scharte getrennten Gipfelpunkten. Der höhere Südgipfel trägt ein kleines Gipfelkreuz mit Gipfelbuch, der nur wenig niedrigere Nordgipfel einen kleinen Steinmann.
Der Pizol ist der höchste Gipfel, welcher vollständig im Kanton Sankt Gallen liegt.
Aufbau:
Der Gipfel besteht aus brüchigen, steilen, mit Ausnahme der Westflanke kaum je begangenen, aus Schutt und Fels gebauten Flanken.
Der kurze Südgrat zum Pizolsattel dient vor allem im Winter als Aufstiegsalternative zum Normalweg durch die Westflanke.
Ein kurzer, hoher Nordgrat führt zum durch eine Rinne vom Nordgipfel des Pizols abgetrennten 12. Lavtinahorn.
Gestein:
Verrucano.
Normalweg:
Vom Pizolsattel durch die Westflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
15.8.1864 - Emil Frey-Gessner mit Martin Habe (in anderen Quellen Martin Hobi), ab Valenser Hütte der Alp Lasa über die Wildseeluggen, den Pizolsattel und die Westflanke.
Da der Pizol anlässlich der ersten Triangulation des Kantons St.Gallen als Fixpunkt aufgenommen wurde, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Gipfel bereits um 1840 durch Geometer bestiegen wurde.
Panorama:
Als höchster Gipfel der näheren Umgebung bietet der Pizol besonders umfassende Ausblicke.
Zwischen Nordost und Ost reicht die Fernsicht über das Rätikon hinweg bis in die Arlbergregion und die Ötztaler Alpen. Die Silvretta und die Albulaalpen mit den Ortleralpen dahinter folgen bis Südost.
Gegen Süden hin dominieren die Gipfel der Berninaalpen. Zwischen Süd und West sperren das Ringelgebirge und die Sardonagruppe die Fernsicht. Nur über dem Piz Sax sind etliche Viertausender der Walliser Alpen erkennbar.
Im Westen zeigen sich die Urner Alpen, dann reihen sich die Erhebungen der östlichen Glarner Alpen. Den Abschluss bilden im Norden die Appenzeller Alpen.
Namensgebung:
Der ganze Kamm um den Wildsee wird in alten Karten als 'Graue Hörner', der heutige Pizol vereinzelt als 'Grauhorn' geführt. Erstmals erwähnt wird der Name als 'Grauner Horn' im Jahre 1426 anlässlich einer Grenzberichtigung für die Herrschaft Pfäfers.
1836 finden wir dann die Bezeichnung 'Monte Sol' für den höchsten Punkt.
Die Dufourkarte von 1845 vermerkt den Gipfel als 'Pis Sol'. Ab 1860 führen ihn die Dufour- und später die Siegfriedkarte unter 'Piz Sol', bereits 1889 erscheint er dann aber unter seinem heutigen Namen Pizol.
Die erste und zweite Ausgabe des SAC-Clubführers durch die Bündner Alpen aus den Jahren 1916 und 1925 führen ihn als 'Piz Sol'. Mit der dritten Ausgabe von 1958 wechselt der Gipfel auch hier zu seinem heutigen Namen.
Das romanische 'ol', respektive surselvische 'aul' bedeutet 'hoch', der Bergname Pizol wird heute allgemein als 'hohe Spitze' gedeutet.
Das Itinerarium des SAC aus dem Jahr 1888 zum Exkursionsgebiet Graue Hörner - Calanda - Ringelspitz führt den Namen Pizsol darauf zurück, dass der Gipfel im Hintergrund der Alp Tersol dominiert.
Da die ursprüngliche Bezeichnung 'Monte Sol' im Taminatal entstanden sein dürfte (F.W.Sprecher nennt in seiner Dissertation 'Die Ortsnamen des Taminagebietes' aus dem Jahre 1914 Klostergeistliche von Pfäfers als möglichen Ursprung), kann aber wohl nicht endgültig ausgeschlossen werden, dass auch ein Bezug zum Lateinischen und zum Sunnental der Alp Zanai bestehen könnte.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 458 m
Bezugsscharte: Heidelpass (2386 m)
Prominence master: Gross Schibe (2937 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 6.85 km
Dominance master: Vorderes Panärahorn (3056 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Jagdbanngebiet Graue Hörner:
Dieser Gipfel liegt an der Grenze zum wildreichen Eidgenössischen Jagdbanngebiet Graue Hörner.
Mit dem Beginn des Einwinterns muss aus Rücksicht auf die hier überwinternden Tierbestände bis zum Zeitpunkt der Schneeschmelze im Frühsommer jegliche Tourenaktivität aus Richtung des Weisstannentals her unterbleiben.
Detaillierte Informationen zu bestehenden Einschränkungen sind unter der Webseite wildruhezonen.ch abrufbar.
Auch in der restlichen Jahreszeit sollte es eigentlich selbstverständlich sein, sich am Berg derart zu verhalten, dass die Tierwelt möglichst wenig gestört wird.
Wichtiger Hinweis und Warnung:
Im Oktober 2020 hat sich östlich des Pizolsattels im Gipfelbereich der Wildsandköpfe ein Bergsturz ereignet. Dabei ist ein Teilstück der Gipfelköpfe nordseitig über die Gletscherreste bis auf eine Höhe von etwa 2640 m gestürzt.
Der ehemalige Aufstieg über den Pizolgletscher wie auch der Aufstieg über den im Jahre 2012 neu angelegten, markierten Pfad von der Wildseeluggen her ist vom Bergsturz betroffen. Es ist zudem damit zu rechnen, dass noch weiterer Fels abgehen kann.
Der blauweiss markierte Aufstieg vom Wildsee her wurde 2021 neu eingerichtet und wo nötig mit Drahtseil versichert. Er ist seither wieder begehbar.
Auf Grund der immer noch bestehenden Felssturzgefahr besteht im Bereich des Pizolgletschers bis zum Pizolsattel seit August 2021 ein AUSDRÜCKLICHES SPERRGEBIET MIT BETRETUNGSVERBOT.
Kritische Bemerkungen zum Thema Beliebtheit:
Infolge der raschen Erreichbarkeit von den Bergstationen der Pizolbahnen her wird bei schönem Wetter in diesem Gebiet der Pizol sehr gut besucht. Zwar ist die Situation noch nicht ganz so schlimm wie im Bereich der zu Recht berüchtigten Fünf Seen-Wanderung, jeden echten Bergfreund packt aber auch hier rasch einmal das kalte Grausen ob des Treibens. So richtig geniessen lässt sich der Gipfel eigentlich nur noch zu Randzeiten unter der Woche.
Routen zu diesem Wegpunkt
Maienberg - Bergstation Pizolbahnen - Wildseeluggen - Pizolsattel - Westflanke zum Gipfelkreuz PizolZS1800m26.04.2024
Ab PizolhütteWS700m22.03.2024
Ab Furt über Gaffia -Täli - Wildseeluggen - Pizolsattel - PizolWS1450m23.05.2023
Von WangsUnbekannt2500m24.01.2021
Ab Gaffia 1867m über Wildseeluggen zum GipfelUnbekannt1100m22.12.2013
Ab FurtWS1340m16.06.2013
Pizolhütte - Twärchamm - Wildsee - Pizolsattel - Pizol - retourWT 3720m22.12.2013
Weisstannen - Valtüsch - Piltschina - Gilbistock - Pizolsattel - Westflanke T 41840m29.09.2011
Schwendi oder Weisstannen - Gafarrabüel - Stafinellagrat - Gilbiplateau - Pizolsattel - WestflankeT 41914m26.07.2022
Ab ValensT 32300m26.07.2014
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - WestflankeT 41650m26.07.2020
Weisstannen - Batöni - Oberlavtina - Gilbiplateau - Pizolsattel - WestflankeT 41804m26.07.2022
ab Wangs (by fair Means)T 42350m19.10.2018
Gaffia - Baschalvasee - Gamidaurspitz - Schwarzsee - Schottensee - Wildseeluggen - Pizol - Pizolhütte (Sesselbahn)T 41425m21.07.2022
5 Seen WanderungT 2530m26.07.2014
Schwendi - Gafarra, Loch - Schottensee - Wildseeluggen - PizolT 41936m21.07.2022
Valens - Oberzanai - Wildsandköpfe - Pizolsattel T 41904m25.07.2022
Bergstation Pizolbahnen - Wildseeluggen - Pizolsattel - WestflankeT 3618m25.07.2022
Normalroute ab PizolhütteL620m21.07.2022
Ab Valens via Obersäss mit Bike Rest zu Fuss zum GipfelUnbekannt1900m14.07.2010
Von Wangs - Pizolhütte - PizolUnbekannt2425m21.07.2022
Aktuelle Verhältnisse zu diesem Wegpunkt
Ab Valens29.10.2024
Ab Valens24.10.2024
Von Valens06.10.2024
Maienberg - Bergstation Pizolbahnen - Wildseeluggen - Pizolsattel - Westflanke zum Gipfelkreuz Pizol26.04.2024
Ab Pizolhütte22.03.2024
Ab Pizolhütte20.03.2024
Ab Pizolhütte05.02.2024
Ab Pizolhütte28.01.2024
Ab Pizolhütte13.01.2024
Ab Pizolhütte27.12.2023
Gaffia - Baschalvasee - Gamidaurspitz - Schwarzsee - Schottensee - Wildseeluggen - Pizol - Pizolhütte (Sesselbahn)07.10.2023
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke25.06.2023
Ab Furt03.06.2023
Ab Furt über Gaffia -Täli - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol28.05.2023
Ab Furt über Gaffia -Täli - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol22.05.2023
Von Wangs27.04.2023
Von Wangs10.04.2023
Ab Pizolhütte24.02.2023
Ab Pizolhütte29.01.2023
Ab Pizolhütte28.01.2023
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke13.11.2022
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke25.09.2022
Normalroute ab Pizolhütte03.07.2022
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke29.05.2022
Ab Furt28.04.2022
Ab Furt19.04.2022
Von Wangs15.04.2022
Ab Pizolhütte20.02.2022
Ab Pizolhütte06.12.2021
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke31.10.2021
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke08.08.2021
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke07.08.2021
Ab Furt über Gaffia zur Pizolhütte - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol01.06.2021
Ab Furt über Gaffia zur Pizolhütte - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol14.05.2021
Ab Furt13.04.2021
Ab Pizolhütte05.04.2021
Ab Pizolhütte10.03.2021
Ab Pizolhütte06.03.2021
Bergstation Pizolbahnen - Wildseeluggen - Pizolsattel - Westflanke zum Gipfelkreuz Pizol28.02.2021
Von Wangs24.01.2021
Ab Pizolhütte09.01.2021
Bergstation Pizolbahnen - Wildseeluggen - Pizolsattel - Westflanke zum Gipfelkreuz Pizol20.12.2020
Ab Pizolhütte29.11.2020
Ab Furt über Gaffia zur Pizolhütte - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol21.11.2020
Ab Furt über Gaffia zur Pizolhütte - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol21.11.2020
Weisstannen - Batöni - Oberlavtina - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke10.08.2020
Gigerwald - Tersol - Gilbiplateau - Pizolsattel - Westflanke25.07.2020
Bergstation Pizolbahnen - Wildseeluggen - Pizolsattel - Westflanke09.07.2020
Ab Furt über Gaffia zur Pizolhütte - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol03.05.2020
Ab Furt über Gaffia zur Pizolhütte - Wildseeluggen - Pizolsattel - Pizol03.05.2020
Karte