Super Pulver und Traumwetter

Viel Schnee und Neuschnee oberhalb 2'200 m. Leider wurde der Neuschnee mit dem Wind sehr stark verfrachtet (Triebschnee). Gewisse Teile der Route und das Schwarzhorn selber sind stark abgeblasen, darum sind wir nicht auf das Schwarzhorn, sondern etwas weiter in Richtung Punkt 2569 aufgestiegen. In

Wenig Schnee am Gipfel - es geht grad so mit viel Vorsicht und Gefühl - weiter unten dann top Verhältnisse - trotz relativ wenig Schnee gut zu fahren, 15-20cm super fluffiger Pulverschnee

Ich durfte heute den Morgetenpass zu dreiviertel spuren bevor ich noch von Sämi für den rest abgelöst wurde Nordflanke war mit 5-15cm Pulverschnee super. Ich bin dann noch 2x den Birehubel gefahren und auch der war gut dort wo es Unterlage hat.

Bis ca 1700 HM wenig Schnee und teilweise fehlende Grundlage darüber war es erstaunlich gut ca 10 -20 cn Neuschnee auf gut zu fahrender Unterlage

Schnee Überall Windgepresst/Windgearbeitet. Gipfel Bereich abgeblasen. Keine Wummgeräusche aber Schneebrett einfach auslösbar. Es gibt mehr Schnee auf den Altstafelhorn (Sud-Ost) als auf den Augstbordgrat (Nord), Augstbordhorn (Nord-West), March Violenhorn (West).

Wetter am Morgen noch neblig, für die Abfahrt riss es schön auf. Super Pulverschnee auf der ganzen Route. Bei der Fahrstrasse nach Engi kommen bereits einige Steine hervor.

Zu wenig Schnee. die oberen 200-300hm sind noch ganz gut fahrbar, unten einfach viel zu wenig. Die Tour war heute weitgehend im Nebel. Bin dann noch weiter zum Selibüel-Sattel (1635) und von dort zur Schüpfeflue (1721) in der Hoffnung auf etwas Sonne. Die gab es dann auch kurz, allerdings hat es auc

Anspruchsvolle Tour über Augstenberg, Abfahrt nach Vermales und dann rueber gequert auf dem Wanderweg unterhalb des Liechtensteiner Hoehenweges. Teilweise sehr steil. Sind um 9.30h in Malbun weg und waren 4h an der Pfaelzerhütte zurück. Traumschnee auf der ganzen Tour.

Gefrohrener Untergrund mit etwas Neuschnee. Es hat bis unten gereicht, dort hat es aber nur sehr wenig Schnee. Wir sind die Bohlseite runter gefahren. Die Sicht war heute schlecht.

First line am Vilan! Anfahrt mit dem öV, geht effizient und tiptop ab Zürich. Zuunterst nur knapp Schnee, etwa 10cm auf Gras. Etwa ab 1250 spürt man eine Unterlage. Ab Guora dann richtig viel Schnee (20-30cm Pulver) und anstrengend zu spuren. Über Sadreinegg und den Vorgipfel ohne Probleme auf den H

Schnee unten etwas knapp. Oben super Verhältnisse.

Über Nacht gab es noch ca. 10-15cm flufiger Neuschnee. Wetter top, relativ frisch. Schöne Abfahrt über den Nordhang, aber Vorsicht, die Feinde lauern unter dem Neuschnee.

Auf einer festen Schneedecke liegt etwa eine handbreit Neuschnee. Meist pulvrig, teilweise mit leichter Kruste, die aber beim Skifahren nicht wirklich stört. Nach den Menschenmassen heute gut verspurt. Im unteren Bereich recht wenig Schnee. Vom Skidepot auf den Gipfel ist mit Steigeisen ok, ohne wär

Im Aufstieg neblig, ab ca. 12 Uhr sonnig. Nur wenig Neuschnee (5-10cm) auf hartee Unterlage. Sehr schön zu fahren, auch die Waldstrasse

Genügend Schnee zum aufsteigen, südseitig Pulver, der allerdings im Tagesverlauf begann zu durchfeuchten. Am Grad der Unspitze sehr wenig Schnee, dadurch schwierig zu gehen auch Gestein und Wiese. In der Derrarinne im oberen Teil 20-30cm Pulver, allerdings im unteren Teil viele alte Lawinenabgänge

Wetter. Sonne pur und schwach windig. Auf dem gipfel kalte bise. Man kan ab ehemaliger talstation mit skis gehen. Es hat sogar eine ratracspur von unten der ehemaligen piste. Untergrund wo vorhanden hart und oft rupig ( uneben) auser im lichten wald dort ists sehr gut. Darüber pulverschäumchen von c

Ab Au kann direkt mit den Ski losgegangen werden. Allerdings ist wie immer bei dem Weg durch den Chrütelwald mit Steinmassage der Fälle zu rechnen. Es hatte durch die Nacht eine minimale Neuschnee Auflage von circa 1 cm. Diese blieb noch bis nach oben in der gleichen Höhe. Ab der Rinderweid beziehun

anfangs 3-5 cm Pulver ohne Unterlage, ab ca. 1000m dann auf unterbrochener Altschneeunterlage von 5-10 cm Stärke

Überraschend gut! Viele Pulverpassagen und z.T. etwas harschig je nach Windexposition

Schöner Pulver ca. 20cm auf feuchter, aber tragender Altschneedecke… Durchweg genügend Schnee auch in den Waldpassagen. Forstweg lässt sich gut aufsteigen und abfahren.

Garvera (2437 m) von Curaglia nach Rabius-Surrein (also anders herum, als in der Routenbeschreibung) Die Hängebrücke auf dem kürzesten Weg von Curaglia (1334 m) nach Soliva (1492 m) ist gesperrt und dadurch gleich der ganze Weg, obwohl man mit etwas Geschick den Bach auch so überqueren kann. Ab 160

Strasse ist schneebedeckt und fahrbar, Oben: 2-5cm Neuschnee auf harter Unterlage. Gipfelbereich: Abgeblasen (den haben wir ausgelassen) Uebers Chelli abgefahren (Hart mit wenig Pulverauflage)

Mit Ski ab Langis-PP. Am Start 5 cm Neuschnee. Aufstieg Rickhubel P. 1943 auf Wind-/Regen bearbeiteter tragender Kruste mit bis 10 cm Neuschnee. Querung zum Fürstein stark abgeblasen, trotzdem gut machbar. Gipfelaufstieg mit Harscheisen (ginge auch ohne). Genussreiche Abfahrt Richtung Sewen und Wied

Im oberen Drittel wurde der Schnee vom Winde verweht. Die restliche Strecke war tipptopp.

Auf der frisch gewalzten Rodelbahn mit leichter Pulverschneeauflage bis zur Alpe Rappengschwend, im Gelände eine Pulverschneeauflage von 5-10 cm, darunter eine Bruchharschschicht die bei der Abfahrt fast bei jedem Schwung durchgebrochen ist. Die Bewertung gut bezieht sich auf die gesamte Tour, die A

Es liegt durchgehend Schnee bis auf die ersten 150 hm. Mit zunehmender Höhe ist der Schnee windgepresst und an den Kammlagen erodiert oder abgeweht. In der Abfahrt laviert man sich zwischen den abgewehten Zonen durch. Ganz selten kommt Powder, aber oft mit Deckel. Unterhalb von 1800 m Richtung Obers

Unerwartetes freundliches Wetter heute und darum kurzfristig genutzt. Der Umstand dass die Mittagbahn diese Woche nicht läuft bewirkte, dass ich heute auch oben niemand gesichtet habe (Rarität). Der Anstieg war sehr wechselhaft. Unten Mossackerweg total vereist, Hohlweg aper, danach wechselnd bis ob

Überraschend gut, Alles in weiteren Bögen und etwas Kraft gut fahrbar, Oberste 300hm Pulver mit Kruste, Rest tragende Schneedecke, fast Piste, unten angenehm aufgeweicht

Von unten bis oben nasse, klebrige Pampe. Auf 1950 m ü. M. war die Motivation im Eimer. Schnee hat es genügend.

Bin für eine Woche auf der Engstligenalp / Skilager. Hier eine kurze "Wasserstandsmeldung" aus der Region. Heute hat es weit über 2300m gschiffet. Wir machten eine kurze Tour längs zur blauen Piste 107 bis auf eine Höhe von ca. 2300. Schnee durchnässt bis auf die nächste Schicht, welche auch noch fe

Als Trailrunning gemacht, mit Wintertrailrunningschuhen gut machbar. Weg gut festgetreten, Schneeschuhe nicht nötig.

Entgegen den Erwartungen sehr schön, warm. Auf dem Gipfel und gegen Mittag kam heftiger Wind auf. Der Schnee am Start war hart gefroren. Oberhalb 1400 m gab's 1 - 5 cm Neuschne, jedoch durch den Wind unregelmässig verteilt. Ab Miitag kamen dann die hohen Wolken. Abfahrt: Gipfelhang hart und ruppig.

Im oberen Viertel abgeblasen, der Rest war tipptopp. Das Horn entpuppte sich als Hörnchen.

Sehr stürmische Verhältnisse, daher auch alle Schneearten angetroffen. Der Schnee wird verfrachtet. Habe 4m unter dem Gipfel abgefählt. Abfahrt ging in den Mulden recht gut. Gipfel zum Teil abgeblasen, ansonsten keine Steinen getroffen.

Später Tourenstart am 10.30 Uhr. bei der Hirsegg, das Wetter bedeckt + 4 Grad, bei einer starken Föhnlage, unten noch knapp genügend Schnee, weiter oben dann mehr Schnee, wobei viele Ecken wie auch die Löcher der Karstlandschaft noch eher schlecht Eingeschneit sind, der Aufstieg war aber sehr gut,

Die Passstraße ist bis Abzweigung auf 1470m gut zu gehen. Nach Abzweigung durch den Fürstein bis Butzen ist der Schnee vollständig durchnässt. An steilen Stellen ein/zwei kleine Gleitmäuler gesehen. Der Schnee war dennoch gut zu fahren! Ab Butzen bis Gipfel war der Schnee hart gefroren/wunderbarer B

Wir hatten gehofft, noch etwas mehr Schnee beim Gerenfalben vorzufinden. Beim Anblick des Gipfelhangs (siehe Verhältnisfoto) haben wir Plan B gezogen und sind über die Strasse zum Furkajoch gestiegen, damit wir wenigstens etwas Bewegung hatten. Strasse war durchwegs ab Bad Laterns schneebedeckt. Sch

Info zur Eisenbahn Moutier - Gänsbrunnen: Wer von Gänsbrunnen über den Oberdörfer und via Grandval weiter zum Raimeux tourt, muss wegen Unterhaltsarbeiten an der Bahn, von Moutier oder Grandval zurück nach Gänsbrunnen einen Bahnersatzbus nehmen.

Schnee bis auf den Hengst sehr Nass, klebrig und schwer. Aufstieg tiptop, abfahrt nur mässig spassig wegen dem klebrigen schnee. Aber Schnee nur wenig verblasen.

Machbar. D.h. es hatte bis in den Sattel der von der Bürglen Seite kommt noch genug Schnee. Ab hier war der Schnee weggeschmolzen. Von den Bedingungen her, wars eine April Skitour. Der Schnee hat bei guter Routenwahl getragen. Das Machbar bezieht sich auch auf die klimatischen Verhältnisse. Die So

Regennasser Schnee bis über die Vorderalp (1990m) hinaus. Obendrüber dann nasser pappiger Schnee mit starker Stollenbildung. Umgekehrt auf 2400m vor dem Aufschwung auf den Rücken aus Zeitgeünden und nachdem der Schnee auch oben nicht besser wurde. In der Abfahrt Bremsschnee.

Die gesamte Route über schwerer und nasser Schnee. Es hat nachts und frühmorgens bis ca 2400m geregnet. Auf 2000m hatte es circa 7 Grad. Trotzdem war der Schnee gesetzt der Umstände ganz gut zu fahren. Auf der Route keine Anzeichen von Lawinenaktivität erkennbar. Auf gegenüber liegenden steilen bis

In der Nacht hatte es reingeregnet, sodass die Strasse im Aufstieg teils spiegelglatt war. Bis kurz unter die Niderhornhütte hat es oft nicht genug Schnee gehabt um aufzusteigen, wir haben die Ski oft getragen. Nach 1-2 Hängen mit genug Schnee für den Aufstieg (schwer und nass) sind wir dann an der

Durch die Wärme und Regen sehr feucht und schwer stumpfer , bremsender Schnee

Das "machbar" könnte auch ein "gut" sein. Ausreichend Schnee bis mind. Endstation des Liftes (2350m). Danach muss immer mehr den Steinen ausgewichen werden. Wir sind vor der Flanke umgekehrt mangels Motivation, aber der Schluss ginge wahrscheinlich auch. Der Schnee ist durchnässt bis mind 2350m. O

Bis Oberchäseren klebriger Schnee... Darüber und je höher je besser... Einige Steine schauen noch raus im Hüttenaufstieg, es hat nicht sooo viel Schnee... Ein bisschen Vorsicht schadet nicht

Passable Sichten und schöner weicher Schnee in der Abfahrt. Erwärmung hat nicht gestört. Relativ viel Schnee im Vergleich zur Umgebung.

Genug Schnee ab Parkplatz. Der Regen hat den schönen Schnee von gestern bis auf den Gipfel durchnässt. Das "machbar" bezieht sich auf den durchnässt Schnee. Im Aufstieg ok ....In der Abfahrt einige schöne Bögli, dann auch wieder sehr nasser pflotschiger Schnee. Das Beste zum fahren, war ab Nidegg

Ausgezeichneter Schnee auf der gesamten Tour. Gipfel etwas abgeblasen und daher etwas hart, aber ging trotzdem ganz gut ohne Harscheisen. Abfahrt über Rotenbalm super Pulverschnee. Unterer Bereich und vor allem in der engen Mulde oberhalb P.1511 kamen 1-2 Steine zum Vorschein. Mit etwas Vorsicht un

Der Wanderweg bis zur Berger Hütte war teilweise vereist und mit den Grödeln hatten wir einen guten Halt. Am Grat waren die Grödeln nicht mehr unbedingt notwendig. Es gab kurze Strecken, wo man teilweise tief, bis zur Wade, einsank.

Das gut für die offenen Matten und Ambiente.Das Culi hatte bis 60 cm. Neu- und Altschnee nicht umgewandelt(fast keine Tragschicht).Bei Abfahrt desshalb immer etwas den Neuschnee auslösen für ausputzen/Sicherheit und immer mit Vorsicht vor Steinen,etc. im Steilen.Alpweg Wald runterlaufen Skischonend.

Der Aufstieg von der Hütte bis zum Plateau (2700m) ist gut mit Pressschnee gefüllt. Das Plateau ist vom Wind leergefegt und hat uns dazu bewogen wieder umzukehren. Da von der direkten Abfahrt vom Skidepot Richtung NE abzuraten ist, hätte der Rückweg wieder übers Plateau geführt. Grundsätzlich muss

Von Ostalden weg genügend Schnee auf tragender Unterlage. Der Rücken ab Robemn zum Gipfel stellenweise abgeblasen bzw. mit einer Windharschkruste. Der Nordhang für die Abfahrt Richtung Mühlehorn war schon gut eingespurt.

Ausgezeichnet. D.h. bis zum Umkehrpunkt auf 2500m waren die Verhältnisse ausgezeichnet. Mit 30cm bis 50cm Pulverschnee in den Mulden und Hängen. Der Gipfelaufschwung hatte viel Bodenwind abbekommen, es wehte noch immer ziemlich stark, und es hatte gebundene Schneeplatten auf einer harten Unterlage.

Am Morgen um 10 Uhr am Start um -11° C bei wunderschönem Winterwetter. Die Tour ist durchgehend mit Schi begeh- und befahrbar. Sehr gute Spur bis auf den Gipfel. Durchgehend ca. 20- 30 cm Neuschnee auf der ganzen Route. Grat und Gipfel etwas abgeblasen. Am Gipfel mässiger unangennehmer Wind aus südw

Start um 08:00 bei eisigen Temperaturen in Andermatt. 10-20 cm Plattenpulver auf meist harter Unterlage Kletterei zum Gipfel teils mühsame Wühlerei zwischen den Felsblöcken. Achtung bei der Abfahrt die Feinde sind nicht tief unter dem Schnee. Schöne kurze Morgentour

Dank der Hangausrichtung und dem Neuschnee hervorragende Skibedingungen.

Super Pulverschnee auf der ganzen Strecke

Ab Mathon knapp Schnee bis Tschavagliuns. Ab Tschavagliuns dann durchgehende Schneedecke entlang Val Mirer hin Richtung Beverin Pintg. Beverin Pintg dann sehr abgeblasen und haben uns daher entschieden nicht bis ganz oben aufzusteigen. Abfahrt dann nach Wergenstein anstatt Mathon, da dort mehr aber

Pulverschnee allerdings unten sehr zerfahren, einige kleine Expositionen hatten oben einen leichten Deckel

20 cm Neuschnee, mit gute Unterlage / Gute Aufstiegspur / Tolle Abfahrt mit Pulverschnee / könnte nicht besser sein.

Pulver von oben bis unten. Sehr gute Verhältnisse im Gebiet.

Toller Pulver entlang der ganzen Tour. Im Gipfelhang hat man die eisigen Spuren der letzten Tage noch gespürt.

Frischer Powder von unten bis oben nur die Unterlage fehlte unter 1600müm

Top Verhältnisse heute, ca.20cm Powder auf harter Unterlage. Ab Schwarzenbach gestartet, Strasse geräumt aber sehr eisig. Barriere bei Pkt.1036