Verhältnisse Übersicht

Bequemer Aufstieg mit guter Abfahrt! Viel Pulver aber manche Stellen waren Bruchhart. Die Aufstiegsflanke war mit Wind geblasen

Wetter Grandios, Wege wechselnd zwischen Schatten und Sonne mal etwas vereist/aper und geringe Schnee Passagen und dort alles bestens eingetreten. Großartige Runde und vor Allem vor der Haustür.

Gut zu gehen wenig Schnee

Morgens Frost auf dem Fels. Sonne am Einstieg ab 10:20. Die 2 Ausstiegslängen sind hinter einem Pfeiler und ab 14:30 verschwindet da die Sonne.

Genügend Schnee ab Tannenboden, angenehm zum Aufsteigen. Im Aufstieg noch Prodkamm mitgenommen, war auch lohnenswert, auch wegen der Aussicht. Gipfelhang zum Gulmen etwas abgeblasen, bin die letzten Meter zu Fuss. Abfahrt in der Flanke dann feinster Pulver auf guter Grundlage.

nicht zu viel aber genügend Schnee für diese Skitour, und nicht allzu viel los für dieses beliebte Ziel.

Mein Ziel war der Ruosalper Chulm, ist aber kein separates Ziel auf der Seite. Start der Tour ca. 10Uhr bei -3°C im Sali. Aufstieg durch den Wald möglich mit 1×kurz Ski abziehen. Für die Abfahrt besser die Alpstrasse nehmen. Der Alpweg ist gut gedeckt, feste Unterlage (Regen und Frost) mit einem Sch

Gipfelhang ist super, der Rest eher naja. Wo Sonne und Wind hinkommen, hat es sehr wenig Schnee

Nicht viel Schnee, aber passend in den Mulden. Pulverschnee und ab und zu etwas Kruste, aber eher selten. Gipfelhang ist steil und benötigt gute Verhältnisse. Wegen Naturschutzgebiet, nur noch via Guetental möglich. Abfahrt vom Gipfel nahm ich die Steilrinne bei 2260m.

Kalt, windig und viel Triebschnee vor allem beim Aufstieg zum Piz Üertsch. Schnee teilweise recht gut gebunden.

Das Skigebiet ist noch geschlossen, daher Start ab Bürchen Station. Über die Skipisten hoch bis zum Ende der Skilifte. Schon von unten sah die March sehr abgeblasen aus und hat nur noch Schnee in Rinnen und Mulden. Von nahmen sah es nicht viel besser aus. Daher abgefellt beim Ende vom Skilift herunt

Wir sind von Biel über Chinzig Chulm, Rosstocklücke, Chaisertor auf den Chaiserstock. Sehr gute Verhältnisse im ganzen Aufstieg. Für den Hochwinter gut geeignet, da der ganze Aufstieg in der Sonne und Abfahrten nordseitig. Heute durchwegs angenehm warm. Fussaufstieg geht sehr gut. Alle Seile und Sp

Anreise: Problemlos, salznass. PP beim der Bushaltestelle Tschalun geräumt. Schnee: Ruppige, hart gefrorene Unterlage mit 0-5cm Pulver. Vor allem in den steilen Partien ist der Schnee knapp. Deshalb nur “machbar”. Solange es kalt bleibt, braucht’s dir Lawinenausrüstung nicht. Aufstieg: Gut gelegt

Für Schneeschuhe gut, für Ski schlecht: Die Route ist durchgehend gut eingeschneit, aber man kratzt immer wieder mal auf den Felsen herum. Dies besonders auf dem Grat. Ansonsten eher wechselhafter Schnee: Mal tragend, dann wieder krustig oder weich.

Start bei Lutzboden, Aufstieg über Normalroute, Abfahrt dann direkt am Lutzwald vorbei. Pulver von oben bis unten, nur nicht so viel wie erwartet (oben 10, unten 5cm), auf oben gut, unten knapp tragender Unterlage (mit gutem Gewicht-Skibreite-Verhältnis und gefühlvollem Fahren tiptop) Nur 1 Person

Weg: mehrheitlich feucht aber gut zu gehen, einzig der Teil nach Burg im Leimental bis Rodersdorf hatte einige morastige Stellen Wetter: zu Beginn etwas Nebel welcher sich aber rasch auflöste, danach sonnig, schwacher Wind aus südöstlicher Richtung, Temperatur für die Jahreszeit angenehm

Gerade (noch) genügend Schnee ab dem Parkplatz. Unten hatte es etwas Pulverschnee ab 2000m ca. 20 cm Neuschnee auf guter Unterlage. Heute keine Kratzer am Ski gemacht ;-)!

Anfahrt: Passstrasse bis Unter Wandli praktisch schneefrei. PP ist schneebedeckt, es sollte aber auch mit 2x4 möglich sein, da wieder rauszukommen. Schnee: Weitgehend gefrorene Unterlage, dort wo gestern gefahren wurde ruppig, sonst etwas vom Regen geprägt, obendrauf 5-10cm Pulver. Die wenigen bes

Kaiser Wetter, Wolkenlos und Windstill. Nach klarer Nacht im Zustieg zum Teil Glätte. Hohlweg aper in den freien Stellen etwas Neuschnee Flaum unten 1-2 cm, ganz oben ca. 5cm auf Altschnee mit Deckel. Ab Krumbach direkt eingespurt (ohne Gamaschen). Für Schneeschuhe nicht Sinnvoll und für Ski braucht

Heute waren die Verhältnisse nicht schlecht. Unten bis auf ca. 2300 war es relativ hart vom nassen Schnee, weiter oben weicher Neuschnee. Vom Chindbettipass auf den Gipfel haben wie 3 mal kurz die Ski abgeschnallt wegen Steinen. Die Abfahrt direkt hinunter zur Skilift Bergstation ist durchgehend gut

Sonnig, genügend Schnee und menschenleer.

Knapp gut heute. Der Altschnee von letzter Woche hat sich gesetzt, und man bricht kaum mehr durch. Von da her gesehen kommt man ohne grössere Landschäden rauf und runter. Allerdings - wo die versprochenen "20 bis 40cm Neuschnee" von gestern sein sollten, weiss wohl nur der Meteorologe... Im Ybrig Ge

Alpine Schneewanderung auf den markanten speziellen Gipshügel östlich Fuorcla Minor, T4-. Start Berninapassstrasse kleiner Parkplatz Höhe 2225 m. Minus 7 Grad, Nordwind. Nun mit Hochtourenschuhe und Grödel hoch zu Punkt 2316 Moton und weiter leicht abwärts ins Val di Gess. Nun Traverse unterhalb Pun

Als Wanderung gut machbar. Es hat noch wenige Schneefelder aber der grösste Teil ist normal begehbar und sogar erstaunlich trocken.

Wir sind mit den Skis von der Albert-Heim-Hütte zugestiegen, Skidepot beim östlichen Einstieg. Geklettert sind wir mit den Steigeisen und teilweise einem Eisgerät, war priima. Vom "Gipfel" sind wir ca. 50 m zurück zu einem bestehenden provisorischen Stand und von dort aus auf ein Bödeli abgeseilt, d

Machbar, da für Skitour oder Schneeschuhe zu wenig Schnee und als Wanderung zu Eisig. Ohne Spikes am späten Nachmittag nicht zu empfehlen. Sonst warten bis Sonne alles aufgeweicht hat.

Als wir heute von Oey richtung Diemtigtal fuhren sah es trotz stralend blauem Himmel noch nicht vielversprechend nach Skitour aus. Bis Ramsen 1442m mit Auto und ab da die ersten 100 hm noch knapp genug Schnee der hart bis 1800m ist. Danach 5-10cm Pulverschnee auf harter Unterlage. Wir sind zuerst ab

Tourstart um ca.12.40 bei Sonnenschein mit fast wolkenlosem Himmel und 9°. Der Schnee auf der Route ist schon massiv geschmolzen. Von schneefrei bis zu leichter Schneeauflage und hart vereisten Schneefeldern gab es heute alles. So ist zum Beispiel der Ostaufstieg von Rossmoos Ost zum Pkt.1528 so g

Ausgezeichnet. D.h. es hatte eine tragenden Firn, und darauf 2cm bis 10cm frischen Pulverschnee darauf. Windstill und mild. Aufstieg und Skiabfahrt waren perfekt. So sind wir gleich zweimal auf den einsamen Berg, und haben ihm die Ehre erwiesen. Wieder eine fabelhafte Skitour mehr zu Saison Beginn.

Start um 11:45 bei milden Temperaturen, am Rand der pickelharten Piste hoch zum Chrüz und weiter gegen den Maschgenkamm. Bei Hinterchamm wird die Piste dann ordentlich steil, zu steil für die abgewetzten Felle von yours truly und die Harscheisen blieben auch zu Hause... darum kurz vor der 1. Schneek

Gut für Schneeschuhe, für Ski wär‘s ungünstig. Die Schneeschuhe kamen durchgehend zum Einsatz, auch wenn es auf dem Grat öfters auf den Felsen kratzte. Das Couloir ins Berzgummloch weist noch zu wenig Schnee auf. Schneelage: Nordseitig tragende Regenkruste mit minimal Neuschnee drauf, Ostseiten au

Das gut bezieht sich auf das Gesamterlebnis. Fahrtechnisch wenig ,respektive kurz wirklich gut. Durchgehend mit Ski begehbar dank dem Schäumchen Neuschnee (unten ca 3 cm oben 10cm ) und dem gefrorenen Untergrund. Gipfelhang abgeblasen. In den Mulden lag der Neuschnee auf meist tragender Unterlage

Aufstieg zu Fuss, ab etwa 1800 m kontinuierlich im Schnee. Abstieg mit Schneeschuhen bis Unterniesen - ginge auch ohne, je nach Routenwahl. Schneelage: Geprägt von Wärme, Wind und Regen der letzten Tage: Unterster Teil matschig, dann Nassschnee. Zuoberst schöner Pulverschnee, aber nur an wenigen A

Start um 9.15 Uhr mit +5° / Nacht +2° / Wolkenlos Trail am Morgen teilweise vereist. Schneedecke mit Deckel/Kruste. Nach dem Mittag auf Grund der Sonneneinstrahlung und dem warmen Wind wurde die Schneedecke weich. Unterschiedliche Verhältnisse gemäss den Aufnahmen. Auf Zettenalpegg war die Krete zi

Ausgezeichnet. D.h. Neben der Piste, und der 40 gradige Südhang vom Grat, war überall tragenden Firn, und prächtiger Sulzschnee. Besser gehts nicht mehr.

nach kurzen Regenschauern in der Nacht und den warmen Temperaturen war die Schneedecke total durchfeuchted und dementsprechend der "Fahrgenuss"

Gerade so genug Schnee, leider etwas feucht/nass

Heute bereits sehr warm, fast bis zu 12 Grad wärmer als am Vortag, dementsprechend waren auch die Verhältnisse. Sehr weicher schwerer Schnee. Wollten zuerst nochmals auf die Gerenspitze aber die Strasse/Weg war schon recht schneearm so entschieden wir uns für den Gerenfalben. Ab Bad Laterns geschlos

Wir sind von der Mittelstation aufgestiegen. Neben und auf der halb aperen Piste. Ging gut. Danach gute Spur bis Gipfel. Neues Seil an der Abkleterstelle. Geht ohne Steigeisen. Abfahrt Presspulver. Nich t top aber auch OK. Am Gipfel und später an der Bergstation windig und recht kühl.

Warmer Start. Schnee bis ins Tal. Abkürzungen gut eingeschneit. . Forstweg gut eingeschneit. Abfahrt der Aufstiegsspur entlang meistens. Mit breiten Ski gut fahrbar. Mittig der Forststrasse lang. Zw 1400 und 900 sehr schön zum fahren. Schneehöhe zw 20 und max 50 cm

Ob die Verhältnisse als gut angesehen werden, ist Einstellungssache: gut, wenn die Schneeschuhe als Hilfsmittel angesehen werden, einen Berg zu besteigen. Schlecht, wenn es eine veritable Schneeschuhtour, mit von unten bis oben Schnee hätte werden sollen. Föhn und Erwärmung haben am Gonzen kräftig

Ausgezeichnet: D.h. Wunderbar genug fester und griffiger Schnee. Die Südhänge boten prächtiges Sulzschnee fahren. Die Nordhänge waren griffig. Gesamt: Es war bereits eine April Skitour.

Lötschental bereits bis ins Tal im Winterkleid. Bis Gandegg trotz Erwärmung noch schöner Pulverschnee. Ab Gandegg wurde der Schnee dann je nach Ausrichtung bereits deutlich schwerer. Abfahrt über den Schlittelweg bis nach Wiler durchgehend möglich. Kein schlechter Saisonstart ;-)

Der Aufstieg war noch perfekt, bei der Abfahrt alles Nassschnee.

gut schnee ab start,föhn hatte bereits eingestzt aber schnee noch gut..gipfelflanke oben 50 m abgeblasen(sw seite) abfahrt direkt durch gipfelflanke (ws+) sulzig auf tragend,etwas bremsend.Restabfahrt(13,30) immer etwas schwerer ,bremsender bis unten aber gut fahrbar.war etwas zu späht Garte,hund

Nur machbar da einfach viel zu viel Schnee für eine Schneeschuhtour. Unten 60cm, oben 120cm grundloser Powder. Schon lange nicht mehr so Energie benötigt, ca. die Hälfte der Route gespurt. Mit Skis wäre um einiges besser gewesen...jedoch Abfahrt nur mit Vorsicht zu mache. Doch einige heimtückisch ve

Die Bewertung "gut" bezieht sich auf die Schneeschuhtour. Hätten wir es mit Tourenski gemacht, wäre es ein "machbar". Im Nachhinein bin ich froh, dass wir die Ski zu Hause gelassen haben, denn mit ihnen wäre es kein Genuss gewesen. Nasser, schwerer Schnee vom Start bis zur Grimmifurggi. Dann praktis

Naja, dass es mit dem Föhn heute Abfahrtstechnisch kein Brüller wird, war von vornherein mit Ansage. Manchmal steht halt nur der Aufstieg im Vordergrund. Steigen bei schönem Wetter und das "Sein" geniessen, war das heutige Motto. Verhältnisse: Wie eine Frühjahrstour, bei der man viel zu spät gestart

Von Aeschiried bis Leissigen mit den Skis gut machbar. Skis mussten in den steileren Waldpassagen getragen werden. Oben Plüterschnee.

Die Temperaturen waren wie zu erwarten hoch. Daher schon um 7.40 aufs Bähnli. Schon beim Start bei der Bergstation Niederrickenbach eine Pampe. Aufstieg ging soweit gut. Aber schon dort eher klebrig. Der Gipfel-Aufstieg hab ich sein lassen, da dieser schon fast aper (durch den gestigen Wind und die

Starker Föhn liess die Temperaturen steigen. Bin auch nur zum Sattel hinauf. Oben sehr schöner Pulver in den Rinnen. Dazwischen tragender feuchter Schnee (Konsistenz wie gut geschlagener Rahm) und nasser, bremsender Schnee. Deswegen auch oben starke Stollenbildung. Zwei Felle lohnen sich…

Erst am hinteren Parkplatz gestartet. Neuschnee von letzter Woche noch da, aber nass bis nach oben. Sehr warm aber es ist gerade noch gegangen. Der Schnee schmilzt sehr schnell. Oben viel durch Wind abgeblasen, deswegen vom ursprünglichem Ziel Niderhore abgebogen zum Lueglespitz.

Schnee ab Parkplatz. Im freien Gelände zum Aufstieg gut ausreichend, abfahren geht nur auf den beschneiten Pisten, auf der Nordseite problemlos, heute war der wenig verspurte Schnee nur sehr langsam. Wir sind die Suttenpiste bis ca. 1200m abgefahren, zwischen den Schneekanonen-Haufen schon arg dünn

Aufgrund der geringen Schneemenge heute nur als Aufstiegsvariante zu empfehlen. Heute bei der Heimfahrt sah man, dass die Wärme hier schon vieles der schon gering verfügbaren Schneemasse weggeputzt hatte. Start in Saas i.P., Haus Fluor um 09:00. Zuerst auf 10 cm steigende Schneedecke ohne Unterlage

Schon am Vormittag in Folge des Föhns sehr schwerer Schnee. Die Gipfelbereiche von Rütistein, Twäriberg und Druesberg sind stark abgeblasen. In der Twäriberg-Rinne haben wir überraschend grosse Nassschnee-Lawinen beobachtet.

Der Föhn hat ganze Arbeit geleistet. Die Mehrzahl der Gipfel (z.B. Albristhorn, Männliflue, Gsür, Drümännler) sind oben so gut wie abgeblasen. Wir wollten eigentlich auf den Drümännler, haben dann aber uns umentschieden für die besser eingeschneite Nordseite. Der Schnee war auch leider sehr feucht,

Von Wildhaus über Gamsalp auf der Piste hoch zum Gipfel. Gamserugg, ab Wildhaus ... Erstaunlich gute Bedingungen, genug Schnee bis ca. 1900 oberhalb dann ziemlich abgeblasen, aber ein durchgängiges Schneeband vorhanden. Eine gewalzte glatte Spur vorhanden. Auch außerhalb dieser Spur ordentlich zu fa

Wie zu erwarten, durch den Föhn und den Temperaturanstieg pappig und eher bremsend. Nordseitig unten raus noch schöne Schwünge,mit den breiten Ski ;-). Wenig Leute unterwegs.

Auf guter Spur zum Gipfel. Bis zu den breiteren Wiesen alles zerfahren, unten raus viel Platz für eigene Spuren. Nur: der Schnee ist wie erwartet derart nass und bremsend, dass man eh nur geradeaus und noch besser in einer bestehenden Spur fahren kann. Hauptsache draussen, aber sicher kein Fahrgenus

Es liegt am gesamten Wegen und Steigen ca. 2-5 cm Schnee. Er stört in keiner Weise. Wichtig ist gutes Schuhwerk.

Am Samstag ausgezeichnete Verhältnisse. Über Nacht hatte es nochmals ca. 15cm drauf geschneit somit hatten wir meistens 60cm Schnee, juhuuu. Ab Abzweiger alles gespurt, JUHU Wunderschöner Pulver, null Steinkontakt. Schnee bis übers Knie. Mit der richtigen Routenwahl Lawinentechnisch eher wenig heik

Verwehungen am stark abgeblasenem Grat. Teilweise im Gras aufgestiegen. In der Abfaht herrlicher Pulver jedoch ohne Unterlage. Mit vorsichtiger Routenwahl und sanfter Fahrweise kein Steinkontakt.

Für eine Novembertour in der Linthebene, könnte man auch ein gut geben. Es hatte genügend Schnee um in Rufi zu starten und wieder bis zum Parkplatz zurückzufahren. Auf der gesamten Tour hatten wir Pulverschnee, beim Start ca. 25 cm bei umsichtiger fahrweise keinen Stein erwischt.

Start bei Gondelstation(wenige Parkplätze)da unten knapp Schnee.Aufstieg links auf guter Unterlage mit Pulver und erste Abfahrt mitte Waldschneise top Puder auf Hart tragend.Desshalb noch mal rauf und buebespieliabetür Abfahrt auf altem Lifttrasse links durch Waldschneise bis Talstation.etwas studig

Unten schöner Powder dank gutmütiger Unterlage so gut wie kein Steinkontakt. Ab Galm dann ein ziemlich unangenehmer Harschdeckel. Schnee dort stark windbearbeitet und vielleicht auch etwas angetaut und wieder gefroren. Die letzten 50 hm vor dem abgeblasen.

Mit dem Bähnli von Witerschwanden zum Eggenbergli teilte die Kabine mit drei Jägern sie waren auf der Nachjagd. Hatte nicht mit soviel Schnee gerechnet sonst wären die Tourenskis die bessere Wahl gewesen. Schneestapfen durch den Oberschwändwald zum Steinboden war angesagt. Im Hüttli Material deponi